Die meisten Fälle im Vereinigten Königreich und Irland Wien, 12.12.2017 – Die negativen Schlagzeilen wollen nicht…
Autor: jobkralledach
Keine Abwanderung österreichischer Arbeitskräfte. Auch in Osteuropa sinkt die Bereitschaft, für einen neuen Job ins Ausland zu gehen.
Wirtschaftsstandort Österreich weiterhin attraktiv Wien, 6.11.2017 – Österreichische Arbeitnehmer halten ihrem Land die Treue, wenn es…
Neues, innovatives Service von Jobswype für personalsuchende Unternehmen
Stelleninserate mit Übersetzungsoption auch außerhalb Österreichs schalten Wien, 16.10.2017 – Jobswype, die Jobsuchmaschine für den europäischen…
Jobswype Erhebung Mai 2017: Grund Nummer 1 für einen Jobwechsel ist nach wie vor die Entlohnung
Warum denken Sie über einen Jobwechsel nach? Nach zwei Jahren befragt Jobswype die User der in…
Ferialjobs machen Sinn. Gezielte Suche in ganz Europa online möglich
Die knappe Mehrheit der Deutschen findet, dass Ferialjobs keinen guten Einblick ins Berufsleben bieten. Jeden Sommer…
Jobswype Erhebung im Juli 2017: Kein Online-Shopping während der Arbeitszeit
Das Europa-Voting unter den Jobswype Usern im Sommer ergab eindeutig: Europäische ArbeitnehmerInnen shoppen mehrheitlich nicht online…
Jobswype Erhebung Mai 2017: Grund Nummer 1 für einen Jobwechsel ist nach wie vor die Entlohnung
Warum denken Sie über einen Jobwechsel nach? Nach zwei Jahren befragt Jobswype die User der in…
Jobswype Erhebung: Mehrheit der europäischen Arbeitnehmer nicht für ihren Job qualifiziert
Wie steht es um Ihre Qualifikation bei der Arbeit? Eine Befragung der monatlichen Jobswype-Umfragereihe ging dieser…
Jobkralle Europavergleich 2016/2017: Gender Pay Gap zwischen europäischen Arbeitnehmern immer noch ausgeprägt
Anlässlich des internationalen Weltfrauentages befragt die Jobsuchmaschine Jobkralle ihre User erneut. Ernüchterndes Ergebnis für alle, die…
Jobkralle Umfrage: Berufswechsel keine Seltenheit in europäischen Ländern
Ursachen für Berufswechsel vielfältig – Spitzenreiter ist Ungarn Wien, 11.1.2017 – Während es vor einigen Jahren…
Mobbing am Arbeitsplatz großes Thema in europäischen Ländern
Mobbing kann in fast allen Lebensbereichen vorkommen und betroffene Personen sowohl psychisch als auch physisch stark…
Europäer wünschen sich verstärkt Kinderbetreuung am Arbeitsplatz
Das Thema der Kinderbetreuung am Arbeitsplatz hat vor allem in den letzten Jahren deutlich an Relevanz…
Schätzen Europäer den Brexit als Gefahr für ihren Job ein?
Vor wenigen Wochen gab es ein Thema, das die Medien beherrscht hat, wie kaum ein anderes:…
Mobilität – europäische Arbeitnehmer bereit, für Traumjob umzusiedeln
Eine der wichtigsten Errungenschaften des EU-Binnemarktes ist zweifelsohne die Bewegungs- und Niederlassungsfreiheit, die er seinen Bewohnern…
Hauptkritikpunkte an der Onlinebewerbung
Immer mehr Unternehmen bieten Jobanwärtern die Möglichkeit der Onlinebewerbung. Die Vorteile für die Personalabteilungen liegen auf der Hand – entsprechende Software gruppiert automatisch alle eingegangenen Bewerbungen für eine Stelle, versendet Eingangsbestätigungen vollautomatisch und trifft oftmals auch die erste Auswahl anhand von Keywords, nach denen sie die Texte der Bewerbungen scannt. Bewerber andererseits haben den Vorteil, dass sie beim nächsten Mal, wenn sie eine passende Stelle im selben Unternehmen anpeilen, nicht mehr alle Schritte des Bewerbungsprozesses wiederholen müssen, sondern ihre Bewerbung nur durch einen Klick im Jobportal des Unternehmens weiterleiten können. Doch ist es für die Bewerber wirklich so einfacher als die klassische schriftliche oder elektronische Bewerbung oder wird es unnötig kompliziert? JOBkralle hat seine User in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefragt, was sie bei der Onlinebewerbung so richtig nervt. Die Ergebnisse fielen größtenteils ähnlich aus.
Knapp ein Fünftel der Deutschen (19%) und 14% der Schweizer stört bei der Onlinebewerbung der damit verbundene Zeitaufwand, um mühsam alle Felder auszufüllen. Besonders viele Österreicher (28%) finden das auch alles andere als fein. So verwundert es auch nicht, dass 11% der Schweizer 8% der Deutschen und 4% der Österreicher an diesen Eingabefeldern, bzw. an der Komplexität der geforderten Angaben verzweifeln. Es kann in der Tat knifflig für Bewerber sein, die Angaben aus ihrem Lebenslauf so umzugruppieren, dass der eingegebene Inhalt auch zum entsprechenden Feld passt. Dieser Registrierungsprozess gehört dann auch zu den beiden Hauptkritikpunkten, die die JOBkralle-User gegenüber Onlinebewerbungen äußern – ganze 35% der Deutschen, 33% der Österreicher und immerhin ein Viertel der Schweizer finden die Registrierung unnötig kompliziert. Genauso ärgerlich ist für die Bewerber aber auch der fehlende persönliche Kontakt zum Recruiter (Schweiz 38%, Österreich 33%, Deutschland 25%).
JOBkralle hat die User-Umfrage im Juli 2015 durchgeführt.