Wie so oft, heißt es auch beim Sojaöl, das Kleingedruckte zu lesen – und möglichst zu verstehen. Der Kasus Knacktus liegt in der Kennzeichnungspflicht der gentechnisch veränderten Inhalte. Oder besser gesagt, im jenem Schwellenwert, ab dem darauf hingewiesen werden muss. Der Zahl, dass über 80 % aller Sojaimporte nach Deutschland aus gentechnisch veränderten Bohnen bestehen, steht nicht nur gegenüber, dass eine Kennzeichnungspflicht – also der deutlich Hinweis darauf – erst ab einer enthaltenen Menge von 0.9 % existiert. Möge man sich das bereits an dieser Stelle auf der verständigen Zunge zergehen lassen. Denn der Gegensatz zwischen Wunschvorstellung und Realität wird noch abstruser. Der Anbau dieser gentechnischen Bohnen ist in der Europäischen Union verboten. Damit wir das richtig verstehen: Der Anbau eines Produktes ist gesetzlich untersagt; solange dasselbe Produkt aber lediglich zu einem geringen Teil in einem importierten Endprodukt vorhanden ist, stellt sich die Gesetzgebung selbst ein gesundheitliches Bein.
Bequemlichkeit versus Information – lieber gleich auf Omega-3 setzen
Eigentlich wird es in der Küche häufig verwendet, aber aus der mangelhaften Kennzeichnungspflicht ergibt sich zugleich der gedankliche Garaus für Sojaöl. Sie wissen einfach nicht, was drinsteckt. Ist es rein oder nicht? Kein Mensch und kein Hersteller ist dazu verpflichtet, Ihnen als Endverbraucher das mitzuteilen. Schon im eigenen Verkaufsinteresse wird das vermutlich auch keiner tun. Im vollkommenen Gegensatz zu Nahrungsergänzungsprodukten wie Mega-Rot®, wo der Hersteller sogar stolz auf die vorhandene Reinheit ist. Und so geraten Sie bei Sojaöl in die Zwickmühle zwischen Sorglosigkeit, alltäglicher Selbstverständlichkeit und einer Liste alarmierender Hiobsbotschaften. Es kann durchaus sein, dass in Sojaöl mit gentechnisch veränderten Inhaltsstoffen Glyphosat vorhanden ist. Um es vorsichtig auszudrücken, ist es sogar üblich. Wollen Sie mögliche Schädigungen des Immunsystems, der DNA, Lebererkrankungen oder solche des Nervensystems riskieren? Exakt diese werden dem aggressiven Herbizid Glyphosat zugeschrieben. Stellt sich die Frage nach der Alternative.
Und wie soll ich meinen Körper mit Omega-3 versorgen?
Mit langkettigen Omega-3 wie im Nahrungsergänzungsprodukt Mega-Rot®, das unmittelbar aus der Natur gewonnen wird und über einen einzigartigen Krillöl-Komplex verfügt, ist gentechnisch verändertes Sojaöl nicht ansatzweise vergleichbar. Zwei vollkommen verschiedene Paar Schuhe. Was uns aber nicht davon abhält, diesen Vergleich trotzdem anzustellen. Bei Mega-Rot® steht ausschließlich die nachhaltige Gewinnung der hochwertigen Stoffe im Mittelpunkt. Bei Sojaöl handelt es sich um eine Massenproduktion. Dort, wo die Natur noch am natürlichsten ist, direkt in der Antarktis, wird das Krillöl für Mega-Rot® als »Lieferant« für langkettigen Omega-3 unmittelbar aus dem Meer geerntet. Auf künstliche oder ungeschützte Inhalte wird komplett verzichtet. Demgegenüber ist Sojaöl mit streckenden Zusätzen geradezu übersät. Das dient in der Küche, wo nach vollkommen anderen Mengen verlangt wird. Ihrem Körper kann der konzentrierte und hochwertige, speziell von Dr. Hittich entwickelte Krillöl-Komplex dienen. Nicht zu vergessen, dass bei diesem Extrakt nicht erst auf die Einführung von Schwellengrenzen und Kennzeichnungspflichten gewartet wird. Wo es nichts zu verbergen gibt, ist es nicht nötig, etwas zu verschweigen.
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