Spaziergang durch die Naturparks in Frankreich mit France-Voyage.com

Eine Aufwertung des natürlichen und kulturellen Erbes

In Frankreich gibt es 48 regionale Naturparks. Diese großen ländlichen Naturräume umfassen mehrere aneinandergrenzende Gemeinden und erstrecken sich insgesamt über 7 Millionen Hektar, sprich 15 % der Gesamtfläche des Landes. Jedes dieser Gebiete besitzt seine eigene Identität, die durch ein gemeinsames natürliches und kulturelles Erbe gebildet wird. Mit einer Entwicklung und Pflege, die das natürliche Gleichgewicht respektiert, zielen die regionalen Naturparks darauf ab, ihre Naturschätze, ihr Wissen und ihre Traditionen zu wahren.

Ein nachhaltiger und umweltfreundlicher Tourismus

Die regionalen Naturparks umfassen eine breite Palette an Landschaften, die gleichzeitig auch das Zuhause der verschiedensten Tierarten sind. Man findet dort symbolträchtige Arten wie den Wanderfalken, den Luchs, den Kranich oder auch den Seehund. Der Tourismus in diesen Parks begünstigt also eine nachhaltige Annäherung, die gleichbedeutend ist mit zwischenmenschlichem Kontakt, emotionsgeladenen Momenten und Erholung. Der Online-Reiseführer France-Voyage.com bietet den Seitenbesuchern an, diese Parks online zu entdecken. Man findet dort zum Beispiel die regionalen Naturparks der Camargue, der Chartreuse, des Luberon, des Perche, des Haut-Jura, des Verdon, der Vulkane der Auvergne und noch viele andere. Außerdem kann in diesen Parks einer Vielzahl an Freizeitaktivitäten nachgegangen werden, die ein besseres Verständnis der Flora und Fauna ermöglichen. Abseits der unzähligen, gut ausgeschilderten Wanderwege bieten die Flüsse, Gebirgsbäche, Schluchten und Wasserfälle schöne Gelegenheiten, Wildwassersportarten wie Kanu, Kajak und Canyoning auszuüben. In den Gebirgsregionen kann man nach Herzenslust klettern oder bergsteigen.

Die Nationalparks, streng geschützte Naturräume

Die Nationalparks unterscheiden sich von den regionalen Naturparks durch ihre außergewöhnlichen Naturschätze und die besonders strengen Regeln für den Schutz der dortigen Flora und Fauna. Die insgesamt zehn, deutlich kleineren Nationalparks nehmen nur 0,50 % der Fläche Frankreichs ein. Der Online-Reiseführer France-Voyage.com lädt dazu ein, zum Beispiel die Nationalparks Vanoise, der Pyrenäen, der Cevennen, von Écrins und des Mercantour zu entdecken. Diese Parks sind einzigartige Orte, um entlang der Wanderwege, Interpretationswege und Vogelbeobachtungsposten eine außergewöhnliche Natur zu erkunden.

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