Nürnberg, 20.02.2013. Die geschlossene Beteiligung „SHEDLIN Latin American Property 1“ des Nürnberger Emissionshauses SHEDLIN Capital AG investiert vorrangig in die Entwicklung von Wohnimmobilien im Nordosten Brasiliens. Das erste Projekt des Fonds „Imbui“ in Salvador de Bahia übertrifft bislang alle Erwartungen. Von den insgesamt 153 Zwei-Zimmer-Apartments wurden bis zum 31.12.2012 schon 107 verkauft, was einer Quote von 70 Prozent entspricht. Von den 156 Drei-Zimmer-Apartments konnten bis zum Jahresende sogar über 92 Prozent verkauft werden. Auch die zusätzlich vorhandenen Gewerbeeinheiten sind bereits komplett veräußert.
Der „SHEDLIN Latin American Property 1“ investiert in mehrere Immobilien-Projektentwicklungen. Die Rückflüsse aus den Projektverkäufen werden dabei reinvestiert. Die Realisierung des ersten Projekts „Imbui“ erfolgt dabei mit dem seit 2007 bestehenden lokalen Projekt-Partner NOVA DIMENSAO, der zur multinationalen VOLCONSA Group gehört. Die international agierende Unternehmensgruppe wurde 1974 in Spanien gegründet und ist auf alle Bereiche des Bau- und Immobilienwesens spezialisiert. Weltweit hat das Unternehmen bisher Projekte mit insgesamt mehr als 531.000 m² Fläche entwickelt. Der lokale Partner hat sich zudem mit einem erheblichen Eigenkapital an der Immobilienentwicklung Imbui beteiligt, was ein weiteres Merkmal des Fonds darstellt.
Brasilien ist mit einer Fläche von über 8,5 Mio. km² und ca. 193,7 Mio. Einwohnern das fünftgrößte Land mit der zehntgrößten Volkswirtschaft der Welt. Die Bevölkerung wächst jedes Jahr um zwei Prozent. Der Lebensstandard der Menschen wird immer besser. Alleine zwischen 2003 und 2011 verfünffachte sich das Bruttosozialprodukt. Dabei ist die Nachfrage nach Immobilien groß und die Kaufpreise erhöhen sich zunehmend. Auch beim Projekt „Imbui“ konnten für die Wohneinheiten durchschnittlich 15 Prozent höhere Preise erzielt werden als geplant. Brasilien ist unter den führenden Volkswirtschaften weltweit eine jener mit der geringsten Verschuldung, besitzt sowohl einen soliden Haushalt als auch eine gesunde Leistungsbilanz. Die Auslandsinvestitionen fließen weiter auf hohem Niveau, das Banksystem ist stabil. Anleger profitieren von der Attraktivität des Landes und können hohe Renditen erwarten.
„Mit einer Zielrendite von 12 Prozent pro Jahr für unsere Investoren haben wir zwar eine hohe, aber durchaus übliche Benchmark für Immobilienentwicklungen gesetzt. Erst vom darüber hinausgehenden Gewinnanteil partizipiert das Management mit einer Gewinnbeteiligung von 40 Prozent. Der Bärenanteil von 60 Prozent fließt also zusätzlich den Investoren zu. Die Tatsache, dass wir unser erstes Projekt deutlich schneller als erwartet und mit einer höheren Gewinnmarge verkaufen können, zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, sagt Simon Piepereit, Fondsmanager der SHEDLIN Capital AG.
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