Wie Focus Online vor wenigen Tagen berichtete, steht Deutschland in der Gunst ausländischer Investoren weiter ganz weit oben. Der Meldung zufolge ist für 35% der von der Beratungsfirma CBRE befragten 362 Investoren Deutschland das interessanteste Ziel für Immobilieninvestitionen. Damit liegt die Bundesrepublik an der Spitze der beliebtesten europäischen Immobilienmärkte. Mit den steigenden Preisen lohnt sich die Kapitalanlage mit Immobilien nur noch unter bestimmten Voraussetzungen.
Der Immobilienboom zeigt sich auch in der Anzahl der Baugenehmigungen für neue Wohnungen. Diese stiegen nach Angaben des Statistischen Bundesamts bereits das dritte Jahr in Folge, im Jahr 2012 um 4,8 Prozent. Eine Gefahr gehe davon allerdings nicht aus. “Es gibt einen Nachholbedarf, denn in den Jahren vor dem Boom wurde viel zu wenig gebaut”, meint André Adami vom Marktforscher BulwienGesa AG. Die Nachfrage nach Immobilien übersteige das Angebot und die Anzahl der Baufertigstellungen. Auch andere Medien und Experten erkennen diesen Trend hin zu deutschen Immobilien und sind sich einig: Ein Ende des deutschen Immobilienbooms ist nicht in Sicht.
Jedoch hat die hohe Nachfrage auch eine Schattenseite: Für Kapitalanleger sind die regulären Marktpreise an vielen Orten bereits so hoch, dass sich mit herkömmlichen Anlagestrategien kaum noch lukrative Renditen von über vier Prozent erzielen lassen. “Wer den stetigen Aufwärtstrend des Immobilienmarktes für sich nutzen möchte und dabei auf strenge Investitionskriterien zur maximalen Sicherheit des eingesetzten Kapitals Wert legt, der sollte einen Blick auf unsere Fonds der Mercatus-Reihe werfen”, rät Hermann Geiger, Vorstand der fairvesta Group AG.
Der aktuelle Fonds Mercatus X investiert ausschließlich in Qualitätsimmobilien in Deutschland. Die ausgewählten Objekte werden preisgünstig aus Sondersituationen erworben und nach kurzer Haltedauer gewinnbringend veräußert. Zusammen mit den zwischenzeitlich erwirtschafteten Mieteinnahmen ergibt sich daraus die Rendite für die Anleger, die sich in den letzten Jahren deutlich im zweistelligen Bereich befand. Das Portfolio wird ausschließlich durch Eigenkapital finanziert, hinzu kommen neben einer breit angelegten Diversifizierung diverse weitere Kriterien, die Anlegern eine größtmögliche Rendite bei geringstmöglichem Risiko garantieren.
Auch Otmar Knoll, Leiter des Immobilien-Asset-Managements bei fairvesta, sieht den Immobilienstandort Deutschland und die Investitionsstrategie von fairvesta bestärkt: “Dass Deutschland in Studien so hervorragend abschneidet, bestätigt uns einmal mehr in unserem Erfolgskonzept Mercatus. Das Hoch deutscher Immobilien der letzten Jahre wird nach unserer Meinung und der weiterer Experten in absehbarer Zeit nicht abflachen. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um mit Mercatus X an dem Erfolg des beliebtesten Immobilienmarktes Europas teilzuhaben.”
Die fairvesta Gruppe ist ein internationales Immobilien- und Beteiligungsunternehmen. Sitz des Unternehmens ist Tübingen. fairvesta ist spezialisiert auf den Handel mit hochwertigen Wohn- und Gewerbeimmobilien und hat sich seit Gründung im Jahre 2002 zu einem der führenden Anbieter im Segment geschlossener Immobilienfonds entwickelt. Bis Ende 2012 wurden bereits 13 Fonds mit einem Zeichnungsvolumen von mehr als 700 Mio. Euro erfolgreich platziert und realisiert. Die bisher erwirtschaftete Rendite lag im Durchschnitt deutlich im zweistelligen Bereich.
Kontakt:
fairvesta Group AG
Jan Olaf Hansen
Konrad-Adenauer-Str. 15
72072 Tübingen
07071-3665-212
j.hansen@fairvesta.de
http://www.fairvesta.de