Wien | Wer kennt das nicht, die Goldkette ist gerissen, das Uhrband defekt oder verschließen eine Reparatur lohnt sich nicht aber zum Wegwerfen ist das gute Stück auch zu schade.
Diese Probleme gibt es 1.000.000 Fach in unseren Haushalten.
Das kaputte Schmuckstück landet in irgendeiner Lade, aus den Augen aus dem Sinn!
Und genauso passiert das auch mit alten ungetragenen Luxus- Uhren und anderen edlen Schmuckstücken. SCHADE!
Denn wir Österreicher produzieren auf diese Weise
TOTES KAPITAL in Millionenhöhe!
Machen Sie Geld aus ihren alten Sachen
, denn mittlerweile bieten sehr viele Händler, Juweliere, Pfandhäuser, Ihre Dienste an und kaufen so ziemlich alles aus
Gold sogar Goldzähne, Silber auch Bestecke, Edelsteine LuxusUhren, Markenuhren
usw.
Gegen eine geringe Aufwandsentschädigung werden die Sachen geschätzt und wenn Interesse besteht auch gleich angekauft.
Füllen Sie doch Ihre Haushaltskasse oder finanzieren sie sich den nächsten Urlaub, alles ist besser als die Sachen verstauben zu lasen.
Ein Juwelier aus Wien bietet diesen Service JETZT sogar GRATIS an!
Nähere Informationen dazu finden Sie weiter unten.
ABER trotzdem, Vergleichen lohnt sich.
Ich habe den Test gemacht:
Mit einigen alten auch kaputten Goldketten, Armbändern und Ringen, das Vergleichen verschiedener Ankäufer hat mir mehr als € 200 zusätzlich gebracht.
Getestet wurden: Pfandhäuser und einige Juweliere aus verschiedenen Bezirken.
Der Schmuck wurde bei allen Anbietern geprüft und exakt gewogen.
Einige Anbieter waren auch zu Nachverhandlungen bereit.
Die Basis bei allen Anbietern war der Tageskurs für Gold und Silber
Testsieger: Juwelier Sascha
Bei diesem Juwelier erhielt ich um 18% mehr als beim 2 Platzierten.
Leserkontakt:
Juwelier Sascha
Hütteldorferstraße 103
1150 Wien
0043 676/4643662
www.wir-kaufen.at (Schätzung auch online möglich)
Pressekontakt:
Klaus Weinhandl
k.weinhandl@inode.at
0043 664/1533162
www.derwerbeberater.at
Zur Veröffentlichung, honorarfrei. Belegexemplar oder Hinweis erbeten.
Anzahl Zeichen: 1920 Anzahl Wörter: 312
Bilderquelle: Pixapay und Klaus Weinhandl
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