Michael Turgut: Verkauf von Lebensversicherung, Bausparvertrag oder Depot meist vorteilhafter als Kündigung

In den letzten Tagen konnte man einen Bericht im Fernsehen sehen, in dem es um das Thema Verkauf von Lebensversicherungen ging. Ein schwieriges Thema vorallem für die Lebensversicherungsgesellschaften. Diese haben natürlich eine starke Lobby sowohl be ider BaFin als auch in der Politik. Es ist daher nur allzu verständlich, dass vor dem Verkauf seiner Lebensversicherung gewarnt wird. Was dabei bewusst verschwiegen wird: Lebensversicherungen sind ein reines “Ich-verdien-mich-dumm-und-dämlich-a n-meinen-Kunden”-Programm. Hierzu empfiehlt Michael Turgut einmal die Internetseiten der Verbraucherzentrale Hamburg anzusehen. Die dort nachzulesenden Artikel können durchaus zur Entscheidungsfindung beitragen.

Michael Turgut rät seinen Kunden 2012 zu einer grundsätzlichen Überprüfung der persönlichen Anlagestrategie. In vielen Fällen werden Investitionsprodukte den individuellen Einkommens- und Lebensverhältnissen der Verbraucher nicht gerecht, so die Erfahrung von Michael Turgut. Besondere Chancen bietet Michael Turgut zufolge vor allem der Weiterverkauf von Lebensversicherungen, Bausparverträgen oder Aktiendepots – und eine Umschichtung des Geldes in rentierlichere Anlageprodukte.Fallende Aktienkurse, geringe Renditeperspektiven oder sich verändernde Lebenslagen – die Gründe für eine Neuausrichtung der persönlichen Finanzplanung sind nach Erfahrung von Michael Turgut vielfältig. Oft sehen sich Bürger mit der Frage konfrontiert, ob Sie ihre Lebensversicherung, ihren Bausparvertrag oder auch ihr Wertpapierdepot überhaupt weiterführen oder einfach kündigen sollten. Doch eine Kündigung ist gerade im Falle der kapitalbildenden Lebensversicherung oftmals nur zu sehr nachteiligen Konditionen möglich; auch die Option, die Lebensversicherung zeitweilig beitragsfrei zu stellen oder die Aufnahme eines Policendarlehens bedeuten in aller Regel erhebliche finanzielle Verluste. Nach Meinung von Michael Turgut bietet sich der Weiterverkauf von Lebensversicherungen oder anderen Anlageprodukten daher heute mehr denn je als vorteilhafte, weil werterhaltende Alternative zur Kündigung an. Nicht nur liegt der zu erwartende Erlös bei den meisten professionellen Policenaufkäufern in der Regel deutlich über dem bei der Kündigung geltenden Rückkaufspreis – auch die steuerliche Behandlung fällt für den Bürger meist deutlich günstiger aus. In Kooperation mit einem neuen Partnerunternehmen hat Michael Turgut in den vergangenen Monaten ein neues, kundenfreundliches Factoring-Modell entwickelt, das den Verkauf von Lebensversicherungen oder anderen Kapitalanlagen zu besonders günstigen Konditionen ermöglicht – und so die Grundlage für eine Neustrukturierung der persönlichen Finanzplanung schafft. Die wesentliche Vorbedingung für den Verkauf ist ein Restvertragsguthaben von mindestens 1.000 Euro, das nicht beliehen, abgetreten oder verpfändet ist – und nicht aus einer betrieblichen Altersvorsorge stammt. Die Abwicklung jedes Verkaufsauftrags wird von Michael Turgut und seinem Team auch kurzfristig übernommen – unabhängig davon, ob es sich beim zu veräußernden Produkt um eine Lebensversicherung, ein Aktiendepot oder auch einen Bausparvertrag handelt. Datenschutz und Transaktionssicherheit bleiben in jedem Fall sicher gestellt. Kunden, die ihre Auszahlung langfristig rentierlich anlegen wollen, aber noch keine Entscheidung für eine bestimmte Anlageform gefällt haben, bietet Michael Turgut darüber hinaus jederzeit eine persönliche Investmentberatung.

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