Maria Grzegorzewska und Ihre Bedeutung für die polnische Sonderpädagogik

2.3.2 Ziele und Aufgaben der Sonderpädagogik.

Außer den von mir schon vorgsetllteb philosophischen Grundlagen legt M. Grzegorzewska mit Hilfe anderer Thesen, die von ihrer langjährigen Mitarbeiterin Janina Doroszewska in einem Lehrbuch aufgeführt werden, sonderpädagogische Grundlagen fest.

– Als erstes ist zu betonen, dass alle Funktionsbereiche, die mit der Neuropsycholigie, Psychologie, und der Gesellschaft im Zusammenhang stehen, die untrennbare Struktur eines Menschen bilden.

Dieses Verständnis bedingt, dass alle Rehabillitationsmassnahmen und- einwirkungen auf den Betroffenen nur dann sinnvoll erscheinen, wenn sie ganzheitlich gesehen werden. Diese These hat Maria Grzegorzewska seit dem Anfang ihres Wirkens entwickelt und sie wird bis heute von den neuen Generationen der Sonderpädagogen verwendet (vgl. Doroszewska.1989.17).

– Diese Sicht bedingt zweitens, dass alle wissenschaftliche Disziplinen (biologische, geises- sozialwissenschaftliche) zum besseren Verstehen des “Zöglings” herangezogen werden. Man sollte diese Wissenschaftszwiege als eine Quelle betrachten, die hilfreich ist bei der Feststellung sowohl der destruktiven als auch restitutiven Einflüsse, die auf den Klienten einwirken (vgl. Dorosczewska.1989.17).

– Die Andersartigkeit der Sonderpädagogik, die als Fach der Allgemeinen Pädagogik anzusehen ist, besteht nicht in anderen Formen der Arbeit, sondern im Unterschied des Subjekts, das in deisem Fall von der Norm im “negativen Sinne” abweicht.

– Dies wiederum führt dazu, dass Sonderpädagogik auch die Ziele der Allgemeinen Pädagogik übernimmt und auch daurch von de rMedizin, Soziologie usw. und ihren Wirkungen unterscheidbar ist. Da aber für die Mehrheit der Schüler die Ziele der allgemeinen Pädagogik nicht immer oder nur im begrenzten Maße erreichbar sind, muss die Sonderpädagogik solche Ziele, die für die Zöglingen im Bereich des Erreichbaren liegen, auszeichnen. Dies erfordert aber, dass die theoretischen Voraussetzungen wie auch die pädagogisch- restitutiven Massnahmen, den Bedürfnissen des Einzelnen angepasst werden müssen. Diese Art der Modifikation ist aber nur dann möglich, wenn der Sonderpädagoge gut ausgebildet ist und über das nötige Gefühl der Verantwortung über seine Schüler verfügt (vgl. Dorosczewska. 1989.18).

– Drittens, die Sonderpädagogik ihrerseits ist in verschiedene Teilgebiete, die auch unterschiedliche Zielgruppen erreichen sollen, unterteilt. Aber sie verfolgen nur eine Aufgabe, nämlich die Bildung eines Menschen. Diese Spezialisierungen ihrerseits betrachten die Behinderung als eine dynamische Erscheinung mt gewöhnlich großer Plastizität. Dadurch bruacht jeglicher Rehabilitazions- oder Kompensationsverscuh bei Behinderung einen entsprechenden Einsatz angemessener Mittel. Aus diesem Grund ist es auch wichtig, dass der Sonderpädagoge von den behinderten Menschen angenommen wird, denn nur so kann er diese Menschen in die Gesellschaft integrieren. Die Integration soll etappenweise und zusammen mit den Rehabilitationsmassnahmen, die auch für diesen Zweck konzipiert werden sollen, erfolgen.

– Viertens, die Beziehung zwischen dem Sonderpädagogen und dem durch ihn therapierten Menschen muss individuell werden. Denn nur die gute Kenntniss des Schülers ermöglicht dem Sonderpädagogen auf alle seine Facetten einzugehen.

Dies ist eine notwendige Bedingung beim Restituionsprozess zu betrachten. Bei

diesem Prozess muss der Pädagoge “die starken Seiten” des zu erziehenden

Menschen, auf die er spätere Therapie aufbauen soll, herausfinden. Aus diesem Grund

hat Maria Grzegorzewska von Sonderpädagogen ein hohes moralisches und

berufliches Ethos gefordert (vgl.. Doroszewska.1989.19).

– Fünftens, ausser einer guten Vorbereitung der Lehrer-Erzieher auf die ansprcuhsvolle Erfordernissse des späteren Berufes, wobei der Aspekt der sittlichen Persönlichkeit (in ihrer Menschntypologie möglichst nah dem Ideal des starken Menschen) für Grzegorzewska als einer der entscheidensten Kriterien überhaupt gilt, bedarf es der “Teambildung”, im heutigen Sinne Rehateam, wo auch Arzt, Psychologe, Soziologe und andere Mitglieder einbezogen werden sollten. Als nächste These hat Grzegorewska die Unmöglichkeit der Trennung zwischen Theorie und Praxis behauptet. Genauso wenig kann man die Erzeihung von dem Lehrprozeß trennen (vgl. Doroszewska.1989.19).

Skowska schreibt, dass Dank Maria Grzegorzewska, die polnische Sonderpädagogik folgende Ziele und Aufgaben anstrebt:

– Die Erweckung der inneren Dynmaik des “Zöglings”

– Die Bestebung zur Aktivierung und zur Erreichungh der Selbständigkeit durch den zu erziehenden Menschen

– Die Eingliederung des Zöglings in das Leben der Gesellschaft.

– Die Verbindung zwischen körperlicher und geistiger Arbeit.

– Die Eingliederung in die gemeinschaftliche Arbeit

(vgl. Skowska. 1988. 87/88).

Es gilt noch zu erwähnen, dass für Maria Grzegorzewska Prophylaxe besser und wichtiger als Rehabilitationsmassnahmen ist (vg. Grzegorzewska. 1965.253).

2.3.3 Die Rehabilitationsdirektiven von Maria Grzegorzewska.

Die Rehabilitationsdirektiven werden von Doroszewska 1989 in ihrem zweibändigen Werk, das sich umfassend mit der Problematik der Sonderpädgogik beschäftigt, und in Polen als gutes Lehrbuch betrachtet wurde, übernommen bzw. zittiert.

Aus diesem Buch kann der Leser entnehmen, dass Rehabilitaionsmassnahmen hauptsächlich auf folgenden Direktiven gestützt werden sollen:

– Der Anerkennung jedes Individuums, seiner Entwicklungsbedingungen, Art und Schwierigkeitsgrad der Behinderung (unter besonderer Berücksichtigung des Gesamtbildes der Persönlichkeit.)

– Der Einführung in die durch Behinderung bedingten Bedürfnisse und den damit zusammenhängenden Komplikationen.

– Der Berücksichtigung der Einflussnahme der Umwelt auf den Behinderten.

– In der Herstellung guter Voraussetzungen für vorteilhafte und vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten in den biologischen, psychischen, gesellschaftlichen Bereichen sowie der antsprechenden Aktiviäteten.

– In der Berücksichtigung der gleichmässigen Entwicklung des Verhältnisses zwischen dem ersten und dem zweiten Signalsystem, auf die Bildung und Umgestaltung dynamischer Stereotypen und in der Verbesserung der Arbeitsfähigkeit sowohl der Hirnrinde als auch anderer Gehirnschichten.

– Auf dem Erkennen des Grades der Schwelle der Frustration des Individuums, wie auch seinen Einstellungen gegenüber Streß bzw. schwierigen Situationen.

– In der Herstellung solcher Umstände, die die Wiederstandskraft gegenüber Streß und schwierigen Situationen steigern würden.

– In der Notwendigkeit rationaler Selektion der Lerninhalte und dadurch der richtigen Auswahl von Lehrprogramm und Arbeitsmethoden.

– In der Berücksichtigung der Besonderheiten der jeweiligen Behinderung und der Verwendung des Prinzips der maximalen Individualisierung gegenüber jedem Betroffenen.

– In der Beachtung der Kommunikation zwischen der Nichtbehindern und den Behinderten, die im Geiste der gegenseitigen Rücksichtnahme und der Partnerschaftlichkeit erfolgen sollte, was die Gestaltung angemessener Integrationsformen ewrfordert.

– Darauf zu achten, dass im Falle der milderung der Behinderung, auch die Rehabilitationsamssnahmen verändert werden.

– In der Befürchtung, dass ein Kind aufgrund falsch gestellter Diagnose als ein von der Norm abweichendes Kind eingestuft wurde.

2.3.4 Die Vorstellung vom guten Lehrer-Erzieher

Ich halte es für sinvoll, dass ich kurz auf den Begriff Lerhrer-Erziehr eingehen bzw. dem Leser das Verständnis des Begriffes aus der Sicht von Meria Grzegorzewska näher bringe. Wie ich schon früher eerwähnt habe, sah Maria Grzegorzewska die Notwendigkeit, sowohl denLerhprozess als auch die Erziehung als eine Einheit zu betrachten. Aus diesem Grund, d.h. der Nichtrennung zwischen den beiden Komponenten, bildete sie den Begriff eines Lehrer-Erziehers, wobei die Aufgaben und Eigenschaften sich gewissermassen unterscheiden.

2.3.4.1 Die Eigenshchaften des guten Lehrers-Erziehers.

Ich beginne mit der allgemeinen Beschreibung der Persönlichkeiitsmerkmale eines “gewöhnlichen” Lehrers, denn dies impliziert auch die Eigenschaften des Förderschullehrers. ImJahr 1937 schreib Maria Grzegorzewska, dass nur derjenige Erzieher sein sollte, der diesen Beruf gern ausübt, über eine starke Persönlichkeit verfügt und der sich völlig im Klaren ist über die Bedeutung der Aufgaben wie auch über die Schwierigkeiten und Probleme bei deren Bewältigung (vgl. Grzegorzewska.1964.7).

Unter Voraussetzung dieser Annhame muss der Lehrer-Erzieher das Leben in seiner ganzen Vielfalt erforschen wollen. Denn ohne diese Erkenntnis, die sich nicht nur auf alle existentiellen erscheinungen begrenzen soll, sondern auch auf die Kenntnis der Kultur, der geschichtlichen Vergangenheit, der gegenseitigen Abhängigkeit des Einzelnen und der Gemeinschaft, kann er kein guterErzieher sein.

Dadurch kann er auch seinen eigenen Lebensweg besser verstehen, seine eigene Identität finden, was das Verstehen des Menschen und die Lieb zu ihm erwecken wird. (vgl.Grzegorzewska 1964.8). Die nächste Konsequenz der Lebenserforschung scheint mir so wichtig, dass ich mich folgendes Zitats bedienen muss:

“Ta niesychanie wartociowa droga wchodzenia w ycie i badania jego zjawisk stopniowo buduje caly swiat duchowy wychowawcy i daje mu moc tworcz najwikszej sily…Daje niezalezno ducha rodzc odwag dziaania, jasno wewntrza, dziki której mierzy rzetelnie swoje moliwoci i rozpoznaje co mu najlepiej odpowiada i co ma by zycia jego wartoci. Daje nieprzepart potrzeb czynu twórczego wzgldem zjawisk zycia – nie pozwala wic zamkn si w sobie, y tylko dla siebie, tj. Umrze dla przyszloci, ale kae y yciem, co wewntrzn pogod niesie, yciem bogatym, bo yciem wielkiej caoci (Grzegorzewska.1964.9).

“Dieser unheimlich wertvolle Weg des Einstiegs ins Leben und der Erforschung seiner Phnomene hat zur Folge, dass allmhlich die innere gesitige Welt des Erziehers aufgebaut wird und ihm dadurch die höchsten schöpferischen Kräfte zuwachsen…Sein Geist gewinnt an Unabhängigkeit, was ihm Mut zum Handeln und innere Klarheit gibt. Dank dieser kann er die eigenen Möglichkeiten aufrichtig messsen; Sie erlaubt ihm zu sehen, was ihm am besten entspricht und was den höchsten Wert seines Lebens darstellt. Dadurch gewinnt er das Bedürfnis des schöpferischen Tuns gegenüber den Lebenserscheinungen – Der Zustand der geistigen Unabhängigkeit erlaubt ihm nicht, sichin sich selbst einzuschliessen, nur für sich zu leben, d.h. für dieZukunft zu ´sterben´, sondern sie befiehlt im das Leben zu leben, das über innere Ruhe bzw. Zufriedenheit verfügt, das innerlich reich ost, zusammenfassend einem ganzheitlichen Leben” (Grzegorzewska. 1964.9). Dieses eindrucksvolle Zitat zeigt, dass der Lehrer-Erzieher einerseits ein guter Beobachter, andererseits aber auch ein Mitgestalter sein soll. Es gibt noch zwei weitere Aspekte, die mit der Problematik der Arbeit und des Lehrer-Erziehers zusammenhängen, nämlich der Arbeitseinstellung, und des Arbeitswertes. In der Entwicklung der Arbeitseinstellung sieht Grzegorzewska für den Lehrer einen der wichtigsten Punkte in der erzieherischen Arbeit und seiner Bedeutung und Auswirkungen auf die Schüler. So ein Lehrer, der nur nörgelt und unzufrieden mit der eigenen Arbeit ist, geht anders an dne Unterricht heran als sein Gegenbild (vgl. Grzegorzewska.1964.16). Über den Arbeitswer meint Grzegorzewska, dass er nur dann entsprechend tief begriffen werden kann, wenn der Lehrer-Erzieher die Bedingungen der Arbeit, ihre Ziele, sich selbst und das entsprechende Menschenbild, reflekiert bzw. erforscht hat.

2.3.4.2 Der gute Lehrer-Erzieher an einer Förderschule.

Grzegorzewska geht davon aus, dass derjenige, der sein Leben der Sonderpädagogik widmet es im vollen Bewusstsein seiner Verantwortung gegenüber den behinderten Menschen tut. Dies setzt voraus, dass der Sonderpädagoge um die Genesung jedes behindenrten Menschein, sein Dasein, kämpfen soll. Diese Annahme setzt auch voraus, dassw der Leherer-Erzieher auch den Behinderten als ein vollgültiges Mitglied der Gesellschaft, aus der Erziehung entlässt. (vgl. Grzegorzewska.1964.37).

Er muss vom Sinn der Arbeit überzeugt sein, denn nur dann, anstatt irgendwelchen sentimentalen Gefühlen zu folgen, die manche als Hilfe gegenüber dem Behinderten empfinde, wird an die erste Stelle die Rationalität des eigenen Tuns hervortreten.

Es heisst aber auch, dass der Lehrer-Erzieher eine moralische, mitmenschliche Stütze sein soll, denn aufgrund der Behinderung werden die betroffenen Kinder von der Umwelt, ja sogar von den eigenen Eltern nicht ernst genommen oder sogar verhöhnt, manchmal auch misshabdelt (Vgl. Grzegorzewska. 1964.38). Er soll dem Kind oder Jugendlichen Hoffnung auf eine bessere Zukunft machen. DerErzieher soll eine frohe, friedliche Arbeitsatmosphäre schaffen; dies hat auch eine positive Auswirkung auf das Leben der Schützlinge. Deshalb kann er nicht nur ein Beobachter sein, der sich ständig die Frage wie stellt, sondern er sollte auch über viel empathie verfügen, und daraus folgert, dass seine alltägliche Arbeit nicht zur Routine wird. Zusätzlich schreibt Grzegorzewska: “Tote nauczyciel szkoly specjalnej musi by ywym czlowiekiem, zniewalajcym postaw swoj do dziaania i wysiku umysowego. Nic nie pomoe, jeli ma wiedz du, wyksztacenie rozlege i dobre fachowe przygotowanie teoretyczne, ale brak mu wanie tego daru. Jest solidny, pracuje obowizkowo, systematcznie, chce wszystko speni jak nejrzetelniej, ma dobr w tym kierunju wol – ale jest daleki, jaki mimo woli nieprzystpny, jak gdyby wyobniony od ycia i usztywniony… W stosunku do dziecka upoledzonego jednak nauczyciel powinien by nie tylko zwizany z yciem, ale i w nurcie jego pogrony.. .Cehcha charkterystyczna takiego nauczyciela musi by due poczucie odpowiedzialnoci zy organizacj i za metod pracy dydaktycznej i wychowawczej w stosunku do upoledzonych…To wanie poczucie odpowiedzilnoi wprowadza nauczyciela szkoy specjalnej w swiat wspóracy z lekarzem rodzin , najbliszym otoczeniem dziecka i w ogóle ze wszystkimi pracownikami zakadu – aby si jak najwicej o dziecku dowiedzie i jak najcilej z tymi ludmi wspópracowa dla wydwignicia dziecka z nieudolnoci, dal usprawnienia fizycznego i psychicznego, i w ogóle do przygotowania do ycia (Grzegorzewska.1964. 39/40).

“Der Förderschullehrer muss ein lebendiger Mensch sein, der mit seiner eigenen Einstellung andere zum Wirken und Denken ermuntert. Es hilft nichts, wenn er über ein großes und mannigfaltiges Wissenspotential verfügt, auch wenn er eine gute theoretische Vorbereitung aufweisen kann, wenn ihm diese Gabe fehlt. Er ist solide, gewissenhaft, arbeitet systematisch, will alles am besten erfüllen, hat einen guten Willen, aber steht nicht im Leben und ist verkrampft…Jedoch gegenüber dem beinderten Kind soll der Lehrer nicht nur mit demLeben verbunden sein, sondern in seiner Strömung stehen. Eine der charakteristischen Eigenschaften eines solchen Lehrers ist die Übernahme vonVerantwortung gegenüber dem Behinderten bei der Organisation und in der Methode der didaktischen Arbeit. Dieses Verantwortungs-gefühl führt dazu, dass der Lehrer in die Zusammenyrbeit mit dem Arzt, der Familie, der nächsten Umgebung des Kindes, und mit anderen Mitarbeitern der Schule eingeführt wird. Dies soll er tun, mu möglichst viele Informationen über das Kind zu erhalten, um das Kind aus seiner Ohnmacht hinauszureissen und zur Verbesserung des psychischen wie physischen Lebens und zur Vorbereitung der Schützlinge auf das Leben in der Gesellschaft” (Grzegorzewska.1964.29/40).

Zusätzlich meint Grzegorzewska, dass ein solcher Lehrer seiner Entscheidungen nicht allzu sicher sein sollte, denn er soll die eigenen Irrtümer sehen und zugeben können, was ihn zur Suche nach neuen Wegen und Lösungen ermutigen sollte.

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