Dem Vampir-Fan lacht das Herz

Draußen ist es kalt, nass und dunkel. Da drängt er sich förmlich auf, der Wunsch, es sich mit einem unterhaltsamen Buch so richtig gemütlich zu machen.

Wer Fantasy-Romane mag und dazu noch eine Vorliebe für Vampirgeschichten hat, sollte sich unbedingt "JANES TAGEBUCH: MEIN ALTES LEBEN" besorgen, den ersten Band einer Buchreihe. Es geht in der Geschichte um Jane White, die als Austauschschülerin von London nach Wuppertal kommt, wo sie bei der Familie Faber wohnt. Doch dann wird ihre Mutter tot aufgefunden.

Wie wird sie mit dieser Situation umgehen? Und wer steckt hinter dem Tod? War es vielleicht sogar Mord?

Die spannende Erzählung ist im Buchhandel und in vielen Online-Shops erhältlich, z. B. bei www.bod.de/autorenpool/janes-tagebuch-mein-altes-leben-t16991.html. Alle Titel der Autorin finden sich in ihrem Shop bei http://heikedoeve.de/Mein%20Shop.html.

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Leseprobe: 3. Der Traum
In dieser Nacht träumte ich.
Ich war wieder in London und 14 Jahre alt.
Meine Mutter hatte mich, zu sich, in das Wohnzimmer gerufen.
Als ich kam, sagte sie: „Jane, komm setze dich zu mir.“
Ich folgte stumm ihrer Aufforderung, und sah sie dann fragend an.
„Du bist alt genug, die Wahrheit zu erfahren.“
Diese Worte machten mir Angst, denn die Stimme meiner Mutter hatte vorher noch nie so ernst geklungen.
Es dauerte einen Moment, bis ich fragen konnte: „Die Wahrheit über was?“
„Die Wahrheit über dich.“
Ich schaute sie an und wartete darauf, dass sie weitersprach.
„Als dein Vater und ich uns kennenlernten, waren wir beide sehr jung. Und wir waren sofort ineinander verliebt.
Wir hatten eine schöne Zeit miteinander und lachten viel.
Wir gingen spazieren oder ins Kino.
Abends lud er mich zum Essen ein, oder wir tanzten bis zum nächsten Morgen.
Er war so schön, dass mich alle meine Freundinnen beneideten.“
Hier machte sie eine Pause, und ich versuchte, diese neuen Informationen zu verarbeiten.
Es war das erste Mal, dass sie von meinem Vater sprach, und für mich klang es, bis dahin, wie die ganz große Liebe.
Ich verstand bisher nicht, warum sie ihn verlassen hatte.
Nachdem sie einmal tief durchgeatmet hatte, fuhr sie fort: „Doch langsam merkte ich, dass etwas, mit ihm, nicht stimmte.
Wir stritten immer häufiger, und er veränderte sich immer mehr.
Doch ich dachte immer noch, das wäre eine Phase in unserer Beziehung, die wieder vorübergeht.
Dann eines Tages entführte er mich. Außerdem hat er mich gebissen und von mir getrunken. Doch das habe ich erst später erfahren.
Denn als man mich fand, konnte ich mich an nichts erinnern.“
Hier müsste sie ihre Erzählung unterbrechen, denn sie war in Tränen ausgebrochen.
Ich war zu entsetzt, um etwas zu sagen, – denn ich ahnte sofort, was mein Vater war: nämlich ein Vampir.
Außerdem konnte ich mir denken, warum sie sich nicht erinnern konnte.
Er hatte ihre Gedanken beeinflusst und damit ihre Erinnerungen gelöscht.
Ich dachte auch darüber nach, was ich dann war.
Als sie wieder sprechen konnte, sagte sie: „Ich war, an diesem Abend, mit meinen Freundinnen verabredet.
Sie wussten, dass dein Vater und ich uns schon oft gestritten hatten.
Außerdem hatten sie eher, als ich geahnt, was los war. Denn sie hatten mir schon öfters geraten, mich, von ihm, zu trennen.

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Vollständige, kostenlose Exemplare zum Besprechen werden auf Wunsch gerne zugesandt oder können über die E-Mailadresse:presse@bod.de (Presseausweis nötig) angefordert werden.

Heike Doeve wurde als Heike Riepe in Haan geboren: "Ich habe schon immer gerne gelesen und wollte schon länger schreiben. Als ich dann einen Zeitungsbericht über diese Möglichkeit der Selbstveröffendlichung las, sah ich dass als meine Chance es auch wirklich zu tun.
Mein erlernter Beruf ist Hauswirtschafterin, doch kann ich diesen aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben."

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