Bauherren- und Architekten zeigen reges Interesse an Erdstrahlentest

auf Einladung des Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle zu einem Kurz-Workshop zum Thema “Elektrosmog- und erdstrahlenfrei wohnen ist gar kein Problem”, hatten sich zahlreiche Bauherren und Architekten eingefunden, um sich über das Gewerk Elektrosmog- und Erdstrahlenschutz zu informieren sich anhand von Messungen von der Wirksamkeit verschiedener Verfahren zu überzeugen.

Bauherren- und Architekten zeigen reges Interesse an Erdstrahlentest

Institutsleiter Hanspeter Kobe führt durch den Erdstrahlen- und Elektrosmog-Workshop

Thema Erdstrahlen wurde durch Messungen versachlicht

Besonderes Interesse fand das Thema “Erdstrahlen”, weil die Existenz geopathogener Zonen, so der medizinische Fachbegriff, nicht nur durch die Vorlage wissenschaftlicher Nachweise erfolgte. Zusätzlich bot das Institut bot den Teilnehmern die besondere Gelegenheit, sich testen zu lassen, wie ihr Körper auf den Kontakt mit einer solchen Störzone reagiert.

Doch nicht nur die Belastung durch eine Störzone, sondern auch die Entlastung durch Geo-protect-Abschirmfolien und -farbe wurde durch die Messungen mit einem Diagnosegerät der Medizintechnik eindeutig dokumentiert. Damit wurde auch deutlich, dass bei Neubauten und Renovierungsarbeiten dem Gewerk Erdstrahlenabschirmung aus Gründen der Gesundheitsvorsorge mehr Aufmerksamkeit zu widmen ist, zumal diese Störfelder ganz ähnliche Gesundheitssymptome hervorrufen wie technisch erzeugter Elektrosmog.

Praktische Maßnahmen zur Elektrosmogvermeidung und Sanierung

Institutsleiter Kobbe erläuterte zunächst nicht nur die verschiedenen Eigenschaften und Wirkungen nieder- und hochfrequenter elektromagnetischer Strahlung, sondern führte diese auch unter Mitwirkung der Teilnehmer anschaulich vor.
Durch welche Maßnahmen Elektrosmogbelastungen bereits beim Bau eines Gebäudes verhindert werden können und mit welchen Sanierungsmaßnahmen Elektrosmogprobleme in bereits bestehenden Gebäuden wirkungsvoll zu beseitigen sind, stand danach im Fokus des Interesses.
Auch hier wurden theoretische Erläuterungen durch praktische Demonstrationen verschiedener Abschirmverfahren anschaulich ergänzt. Herr Kobbe erläuterte, warum der Netzfreischalter, oft als Elektrosmog-Allheilmittel angepriesen, nur die drittbeste Lösung zur Beseitigung von strombedingten Elektrosmogbelastungen ist.

Am Ende dieses kostenlosen dreistündigen Workshops konnten die Teilnehmer die umfangreichen Informationen in Form eines Handouts in Empfang nehmen, um diese bei ihren geplanten Bauprojekten berücksichtigen zu können.

Studie zeigt das Ausmaß der Strahlungsbelastung der Bevölkerung

Welches bedenkliche Maß die Störfeldbelastung der Bevölkerung inzwischen erreicht hat, geht aus einer jüngst veröffentlichten randomisierten Studie des Instituts hervor:
http://www.geo-protect.info/Studie-Haeufigkeit-und-Grad-von-Geo-und-Elektrosmogbelastungen.pdf
Danach liegt eine Erdstrahlenbelastung bei 84 % und eine Elektrosmogbelastung sogar bei 96 % der Bevölkerung vor. Dies belegt die Notwendigkeit, die Wohnung durch geeignete Schutzmaßnahmen als Ort der Regeneration zu erhalten.

Workshop für Bauherren und Architekten wird wiederholt

Wegen der regen Nachfrage hat sich das Umweltinstitut entschlossen, vor dem nächsten geplanten kostenlosen Workshop am 25. Oktober einen Zusatztermin am Samstag, den 16. August von 9:30 bis 12:30 Uhr einzuschieben. Wegen Begrenzung der Teilnehmerzahl wird eine frühzeitige Anmeldung empfohlen.
Anmeldung und Detailinformationen über www.bautipps-kostenlos.de (oder Telefon/Fax 05141-330 280)

Links:
– Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): www.erdstrahleninfo.info
– Studie des Instituts zur Erdstrahlen- und Elektrosmogbelastung: http://www.geo-protect.info/Studie-Haeufigkeit-und-Grad-von-Geo-und-Elektrosmogbelastungen.pdf

Verantwortlich:
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
29225 Celle
Telefon/Fax: 05141 – 330 280
www.institutkobbe.de

Ansprechpartner: Hanspeter Kobbe
Bildquelle:kein externes Copyright

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe
Hanspeter Kobbe
Ententeich 25
D-29225 Celle
05141-330280
info@kobbe-celle.de
http://www.institutkobbe.de

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