Bioresonanz-Experte zeigt an einem Beispiel, wie Mediziner verschiedener Sichtweisen zum Wohle des Patienten handeln können.
Lindenberg, 16. Dezember 2015. Besteht die Chance, dass sich eines Tages Schulmedizin und Alternativmedizin zum Wohle des Patienten verstehen? Dieser Frage ist die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de nachgegangen und zeigt an einem Beispiel, dass es möglich ist.
Seit Jahrhunderten tobt ein verbitterter Streit zwischen Therapeuten der Schulmedizin und jener der Alternativmedizin. Unwissenschaftlich behaupten die einen, zu oberflächlich erwidern die anderen. Und der Patient dazwischen hat ganz und gar nichts davon. Dabei sind es neben bestimmten Interessenslagen, die vehement verteidigt werden, sehr oft reine Missverständnisse, wie man am Beispiel der energetischen Medizin sehr gut nachvollziehen kann(siehe dazu Bioresonanz-Kommentar – Schulmedizin und Alternativmedizin (http://www.bioresonanz-zukunft.de/bioresonanz-kommentar-schulmedizin-und-alternativmedizin/)).
Während die Schulmedizin die Wissenschaft für sich beansprucht, verweisen Alternativmediziner voller Stolz auf jahrhundertealte nicht zu unterschätzende Erfahrungen. Damit wäre es durchaus denkbar, dass sich beide Seiten ergänzen, zum Wohle des Patienten. Dass dies möglich ist, zeigt ein Beispiel, das der langjährige Anwender der Bioresonanz, Heilpraktiker Michael Petersen, erlebt hat. Ein Patient hatte höllische Schmerzen im rechten Oberbauch, die bis in die Schulterblätter ausstrahlten. Die energetische Analyse mit Bioresonanz wies auf energetische Regulationsstörungen des Leber-Galle-Systems hin bei gleichzeitiger Bildung von Gallensteinen. Tatsächlich fand der Chirurg in einer anschließenden Operation einen sehr großen Stein in der Galle.
Vorbildliches Beispiel, wie Schulmedizin und Alternativmedizin zusammenarbeiten können
Beeindruckend war das Telefonat, in dem der Chirurg dem Heilpraktiker mit auf den Weg gab: “Wir haben den Stein entfernt. Jetzt liegt es an Ihnen, in der Zukunft dabei zu helfen, dass der Stoffwechsel verbessert und die Steinbildung so gut wie möglich verhindert wird”.
Dieser Vorgang zeigt, wie wichtig es ist, die unterschiedlichen Ansätze zu respektieren. Der Schulmediziner half dem Patienten in der akuten Not. Die Aufgabe, die der Chirurg dem Homöopathen mitgab, bezieht sich auf die ursachenorientierte Behandlung des Patienten für die Zukunft.
Dazu der Bioresonanz-Experte: Einzelfall mit Lichtblick
Der Idealfall eines denkbaren Zukunftsszenarios. Zugegeben, noch sind solche Erlebnisse selten. Aber sie sind auch ein Lichtblick. Die Tatsache, dass immer mehr Ärzte alternative Methoden anwenden, lässt hoffen. Vor allem, wenn es sich um ursachenorientierte Methoden handelt, wie die Bioresonanz. So wundert es nicht, dass die moderne Schwingungsmedizin wachsendes Interesse gerade unter Ärzten verzeichnet, so aus zuverlässigen Quellen aus dem Umfeld der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Vielleicht könnte das einer der besten Vorsätze über das kommende neue Jahr hinaus sein. Schulmedizin und Alternativmedizin Hand in Hand – das wäre doch etwas.
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.
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