PhDr. Sven-David Müller bringt Buch “Migräne natürlich behandeln” heraus
Nach Schätzung des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik leiden 8,2 Millionen Menschen in Deutschland unter Migräne. Die moderne Medizin mit ihrer pharmazeutischen Forschung hat keine Lösung für Migräne und ihre äußerst unangenehmen Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Lichtscheue und Co. gefunden, so Sven-David Müller bei der Präsentation seines Buches “Migräne natürlich behandeln” in Berlin.
Der neue Ratgeber fasst wissenschaftlich begründete Möglichkeiten der Naturheilkunde, der probiotischen Medizin und der Ernährungsmedizin in Bezug auf Migräne zusammen. Anti-Migräne-ErnährungIn der Naturheilkunde stecken viele wissenschaftlich begründete Möglichkeiten, die die Häufigkeit von Migräne-Anfällen und deren Ausprägung verringern können, so Müller weiter, der ein Anti-Migräne-Ernährungsprogramm entwickelt hat und auf seine Erfahrung mit Schmerzpatienten an der Uniklinik Aachen zurückgreifen kann. Viele Mediziner, die Migräniker behandeln, ignorieren das Potential der Naturheilkunde und Ernährungsmedizin.
Sie setzen zu häufig nur auf Medikamente der pharmazeutischen Industrie, die viele Nebenwirkungen haben oder keine Wirkung erzielen.Gesunde Darmflora fördernIn vielen Fällen lassen sich Medikamente sowie ihre Nebenwirkungen vermeiden oder zumindest einschränken und die Therapie verbessern. Außerdem informiert der Ratgeber über Themen, die selbst vielen Ärzten unbekannt sind: Es gibt eine Achse zwischen Darm und Gehirn. Diese kann zur Aufnahme von Giften führen und das kann eine gesunde Darmflora verhindern. Medizinisch relevante Probiotika aus der Apotheke wirken gegen Migräne. Migräne ist eine entzündliche Erkrankung und eine arachidonsäurearme Ernährung, die reichlich Omega-3-Fettsäuren sowie Zink enthält, reduziert Entzündungen. Vor diesem Hintergrund sind Wildlachs, Rapsöl und mageres Rindfleisch eine Wohltat für Migräne-Patienten. Für sein Buch hat der Autor ein migränelinderndes Ernährungsprogramm mit Rezepten entwickelt.
Das im Jahr 2006 in Köln gegründete Deutsche Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik ist das Netzwerk und Sprachrohr für alle Berufsgruppen, die in der wissenschaftlich fundierten Gesundheitsförderung tätig sind sowie alle an Gesundheit interessierten, die von dem Bündeln von Informationen und Aktionen profitieren möchten. Die medizinische Fachgesellschaft ist als gemeinnützig anerkannt und in das Vereinsregister eingetragen.
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