Welche E-Zigarette ist für mich die beste?

Welche E-Zigarette ist für mich die beste?

Elektrische Zigaretten, die das Rauchen mit technischen Mitteln simulieren, ohne dabei Tabak zu verbrennen, etablierten sich in den letzten Jahren zunehmend auf dem Tabakmarkt. Herbert A. ein US-Unternehmer entwickelte im Jahre 1963 ein Modell einer E-Zigarette. Die modernere Zigarette entwickelte jedoch der chinesische Apotheker Hon Lik. Der Erfinder ließ die E-Zigarette 2003 patentieren und schon ein Jahr später kam es auf den chinesischen Markt. Populärer wurde die elektronische Zigarette 2007. Die elektrische Zigarette ist auch bekannt unter Bezeichnungen wie Vaper, E-Cig, E-Zigarro und noch viele mehr. Es gibt viele verschiedene Modelle, die sich natürlich in Farbe, Design und Größe unterscheiden. Sie besteht aus einer Batterie oder Akku, einem Verdampfer oder auch Atomizer, das Liquid Depot und das Mundstück.

Wie funktioniert eine elektrische Zigarette?

Das Prinzip von E-Zigaretten nennt man ENDS genauer wird es beschrieben unter Electronic Nicotine Delivery System und funktioniert bei allen E-Zigaretten ähnlich. Ein kleiner Überblick, wie das Prinzip funktioniert. Und zwar gibt es einen Auslösemechanismus, der wird über elektrischer Energie durch eine Batterie oder einen Akku erzeugt, dadurch wird die Heizspirale erhitzt und dazu gibt es noch wie oben genannt ein sogenanntes Liquid im entsprechenden Tank, das ist meist eine nikotinhaltige Flüssigkeit und ist mit dem Mundstück verbunden. Dieses Liquid wird in einer Verdampfer Kammer erhitzt und dabei entsteht Wasserdampf. Dieser Wasserdampf wird über das Mundstück, das sich vorne bei der elektronischen Zigarette befindet, eingesogen. Die Aromen gibt es in zahlreichen Geschmacksrichtungen wie Pfefferminze, Vanille, grüner Apfel und noch viele mehr. E-Liquids werden zum Nachfüllen natürlich auch angeboten.

Unterschiede von E-Zigaretten?

Die E-Zigarette unterscheidet sich im Aussehen sowie in ihren Bestandteilen. Der größte Unterschied ist, dass die elektrischen Zigarette keinen Tabak enthält, sondern hauptsächlich Nikotin und Aromen. Man unterscheidet auch zwischen Einweg und Mehrwegdampfer. Bei den Einwegmodellen muss lediglich regelmäßig der Verdampfer und der Inhalt nachgekauft werden. Bei den Mehrwegmodellen muss man periodisch das Verbrauchsmaterial so gesagt der Verdampferkopf ausgewechselt werden. Preislich gesehen bietet sich die Mehrweg-Variante besser an. Nutzer, die die Mehrweg-Variante von den E-Zigaretten bevorzugen, haben, auch den Vorteil von einem größeren Tankvolumen, das dann natürlich auch seltener nachgefüllt werden muss und einer größeren Geschmacksvielfalt, da man diese selbst wechseln kann. Bei dem Material, aus dem die Clearomizer zur Aufnahme des Liquids bestimmt ist, gibt es auch Unterschiede. Es gibt die Möglichkeit aus Pyrex-Glas, Metall oder Kunststoff zu entscheiden. Die Akkus gibt es auch in unterschiedlichster Bauweise wie Röhrenform oder Box Design.

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