Dem weltweiten Aufschwung sagt der Internationale Währungsfonds ein positives Wachstum von jetzt nur noch 3,3 Prozent voraus. Im Herbst 2011 war noch von 4+x Prozent die Rede. Für 2013 prognostiziert der IWF ein globales Wachstum von doch noch 3,9 Prozent. Nicht so rosig sind dagegen die Aussichten für unsere Eurozone: So soll aller Voraussicht nach die Wirtschaft 2012 um 0,5 Prozent schrumpfen. Im Jahr darauf sei dann mit einem mageren Plus von gerade mal 0,8 Prozent zu rechnen.
Die sog. Schwellen- und Entwicklungsländer – sonst vom Wachstum eher verwöhnt – müssen dem IWF zufolge deutlich Federn lassen. Ein Plus von 5,4 Prozent in diesem und 5,9 Prozent im nächsten Jahr sieht die Prognose. Das ist jeweils gut einen halben Prozentpunkt weniger als noch zunächst gedacht.
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