Bei ständigem Auftreten einer Stirnhöhlenentzündung können Betroffene auf eine alternative Behandlungsmethode setzen.
Naturheilkundlich orientierte Ärzte sehen manchmal einen Zusammenhang zwischen Erkrankungen des Darmes und einer Stirnhöhlenentzündung.
Wissenschaftlich nachgewiesen ist diese Vermutung bislang noch nicht, dennoch könnte sich bei hartnäckigen Beschwerden ein Blick in diese Richtung als hilfreich erweisen.
Ärzte diagnostizieren eine Sinusitis durch ein ausführliches Gespräch, eine gezielte körperliche Untersuchung und evtl. durch Blutuntersuchungen.
Bei chronischen Beschwerden sind häufig auch Allergie-Tests erforderlich. Darüber hinaus gibt es mehrere technische Untersuchungen, die die Verdachtsdiagnose einer chronischen Sinusitis bestätigen können, wozu neben der Sonographie eine Röntgenuntersuchung des Gesichtsschädels und in seltenen Fällen auch eine Computertomographie des Kopfes zählen. Manchmal reicht aber schon das Aufsetzen
einer kleinen Lampe auf die schmerzhafte Kieferhöhle aus, um eine Sinusitis festzustellen: Wird der
Lichtschein in die Mundhöhle weitergeleitet, sind die Höhlen frei, sind sie dagegen mit Sekreten gefüllt, wird der Lichtdurchtritt gedämpft.
Die operative Entnahme von Schleimhaut und Sekret durch ein kleines Knochenfenster ist dagegen nur selten nötig.
Manchmal können auch andere schwere Erkrankungen zu einer Schwächung des Immunsystems
führen, die übersehen werden. Eine Untersuchung durch einen Hals-Nasen-Ohren-Arzt ist unbedingt zu empfehlen, manchmal ist es auch sinnvoll, einen Allergologen hinzuzuziehen.
Konventionelle Therapie
Eine Nasennebenhöhlen/Stirnhöhlen-Entzündung wird je nach Ursache unterschiedlich behandelt.
Da die meisten Verursacher bakterieller Natur sind, werden zur Bekämpfung Antibiotika eingesetzt, die gezielt gegen Bakterien wirken, nicht aber gegen andere Krankheitserreger wie Viren oder Pilze.
Und da liegt die Schwäche in der Behandlung mit Antibiotika. Eine Lösung für die Bekämpfung von Viren, Bakterien und Pilzen gibt es aber. Eine Abdeckung des Abwehrspektrums auf voller Breite.
Bei Menschen mit einer schweren Sinusitis sind Antibiotika manchmal auch nötig, um einer bakteriellen Zusatzinfektion vorzubeugen. Zur Bekämpfung der lästigen Beschwerden können vorübergehend Nasensprays und schleimlösende Mittel verordnet werden. Auch schmerzlindernde und entzündungshemmende Substanzen gehören zur Standardtherapie.
Wie der Name schon sagt “entzündungshemmend” und “schmerzlindernd”. Also keine Schmerzbeseitigung oder die Abheilung einer Entzündung.
Weitere Informationen zur Bekämpfung einer Stirnhöhlenentzündung gibt es auf http://www.stirnhoehlenentzuendung.info.
Beste Grüße
H.Winter
29.08.2011
http://www.stirnhoehlenentzuendung.info
Henry Winter
C/ Mestral 7
07760 Ciutadella de Menorca
Spanien
E-Mail: info@stirnhoehlenentzuendung.info
Homepage: http://www.stirnhoehlenentzuendung.info
Telefon: 016288162534
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