Vernetzung der Gebäudetechnik

Vernetzung der Gebäudetechnik

Einspar-Potenzial für Gewerbebetriebe

Vernetzung der Gebäudetechnik

Grafik: wolf-heiztechnik.de

sup.- Die Beheizung, Belüftung und Klimatisierung von Firmen und Gewerbebetrieben verlangt von der Gebäudetechnik eine kontinuierliche Abarbeitung komplexer Aufgaben. Unterschiedliche Gebäudezonen wie Werkstätten, Lager, Präsentations- und Verkaufsflächen sowie Büro-, Konferenz- oder Sanitärbereiche haben einen jeweils spezifischen Bedarf an Wärme, Kälte bzw. frischer Luft. Und dieser Bedarf verändert sich permanent im Tagesverlauf, im Wechsel der Jahreszeiten und natürlich auch in Abhängigkeit von den aktuellen betrieblichen Abläufen und der Nutzung der Räume. Hinzu kommt, dass von zeitgemäßer Gebäudetechnik längst nicht nur optimale Luftqualität und die richtigen Temperaturen für ein angenehmes Arbeitsklima erwartet werden. Ebenso entscheidend ist es, dass diese Ziele mit einem möglichst geringen Energieverbrauch realisiert werden. Die Vorgaben zur Energieeffizienz ergeben sich aus den gesetzlichen Bestimmungen zum Klimaschutz, aber auch schon aus wirtschaftlichen Erwägungen: Unabhängig von der Größe eines Unternehmens ist Kostenoptimierung durch erfolgreiches Energiemanagement heute oft ein entscheidender Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit.

Ohne eine intelligente Vernetzung sämtlicher Gerätekomponenten kann die Gebäudetechnik solch eine anspruchsvolle Aufgabenvielfalt nicht bewältigen. Dieser Systemgedanke setzt voraus, dass alle Wärmeerzeuger sowie Klima- und Lüftungsgeräte über eine zentrale Regelungseinheit gemeinsam steuerbar sind. Dem Regelungskonzept müssen die jeweiligen Erfordernisse der verschiedenen Gebäudebereiche, der Witterungsverlauf und vor allem die perfekte Abstimmung der Komponenten untereinander zugrunde liegen. Bei modernen Regelungseinheiten wie z. B. der des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (http://www.wolf-heiztechnik.de) (Mainburg) wird die Erfüllung dieser Anforderungen durch die Möglichkeit einer Einbindung in LAN- oder WLAN-Netzwerke unterstützt. Deshalb spielt es keine Rolle mehr, wo sich der technische Administrator für das System gerade befindet. Die Eingabe von Sollwerten sowie der Abruf von Betriebszuständen, Protokoll- und Trenddaten oder System-Updates können über die Firmen-EDV bzw. über das Internet per Laptop oder PC erfolgen (www.wolf-heiztechnik.de). Weil die Steuerzentrale des Systems modular aufgebaut ist, kann sie auch jederzeit durch Funktionserweiterungen ergänzt werden.

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