Der Endpunktschutz-Spezialist SentinelOne erweitert seine Zusammenarbeit mit dem Cybersecurity-Unternehmen Fortinet und stellt seine Next-Generation-Endpunkt-Intelligenz ab sofort nahtlos auf sämtlichen Fortinet-Lösungen zur Verfügung. Dank der gebündelten Stärken beider Anbieter profitieren die Kunden von einer einzigartigen Cybersicherheit.
Der neue “SentinelOne-Fortinet-Connector” eröffnet Kunden die Möglichkeit, die Netzwerkzugriffskontrollen auf mit SentinelOne geschützten Endgeräten mit FortiGate, FortiSandbox, FortiWifi sowie FortiSwitch zu konfigurieren und durchzusetzen. Darüber hinaus können SentinelOne-Anwender Endpunkt-Bedrohungen in Verbindung mit FortiAuthenticator, FortiGate und FortiSwitch isolieren und unter Quarantäne stellen. Bedrohungsinformationen von der SentinelOne-Plattform können an die FortiSandbox weitergeleitet und die Blacklists unverzüglich aktualisiert werden. Auf diese Weise können zudem auch zusätzliche Fortinet-Assets wie etwa FortiGate proaktiv hochentwickelte Bedrohungen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Netzwerkperimeters blockieren.
“Ziel unserer Partnerschaft mit Fortinet war es, eine gemeinsame Sicherheitslösung zu entwickeln, die in der Lage ist, autonom die fortschrittlichsten Bedrohungen unserer abzuwenden”, so Daniel Bernard, VP Business Development bei SentinelOne. “Die Ausweitung unserer Integration auf die gesamte Lösungssuite von Fortinet unterstützt unsere Mission, jeden Endpunkt gegen jede Art von Angriff zu verteidigen, indem wir die Anzahl der Ressourcen erhöhen, die unseren gemeinsamen Kunden zur Verfügung stehen, um die heutigen Cyber-Bedrohungen zu bekämpfen.”
Durch die Anwendung von Machine Learning und künstlicher Intelligenz schützt die Endpoint Protection-Plattform (EPP) von SentinelOne Unternehmen proaktiv vor hochentwickelten Bedrohungen und erkennt und behebt Attacken auf Endpunkte vollautomatisch. Die Behavioral AI Engine von SentinelOne überwacht jeden Systemprozess und bietet nicht nur hervorragenden Schutz vor einer Vielzahl von Angriffsvektoren, sondern ermöglicht auch eine beispiellose Sichtbarkeit der Endpunkte. Bereits im Juni 2017 wurde SentinelOne Teil des Fabric-Ready-Programms von Fortinet, um Next Generation-Endgeräteschutz in die Fortinet Security Fabric zu integrieren.
“Die Ausweitung der Endpoint Protection von SentinelOne auf unsere Fortinet-Lösungen ermöglicht Kunden eine nahtlose Integration von Endgeräteschutz der nächsten Generation und bietet ihnen eine starke Kombination unserer bewährten Leistungen”, so John Maddison, SVP Products & Solutions, Fortinet. “Der neue SentinelOne-Fortinet-Connector bereichert die Fortinet-Lösungen, weil er maschinelles Lernen zur dynamischen Erkennung von Angriffen einsetzt und so die Detection-Fähigkeiten unserer führenden Firewall-Lösung FortiGate erweitert.”
SentinelOne ist ein Pionier für autonome Sicherheit für Endpunkte, Datencenter sowie Cloud-Umgebungen und hilft seinen Kunden, ihre Assets schnell und einfach zu schützen. Dabei vereint SentinelOne Prävention, Identifikation, Abwehr und Forensik in einer einzigen, auf künstlicher Intelligenz basierenden Plattform. Hierdurch können Unternehmen schadhaftes Verhalten durch unterschiedliche Vektoren erkennen und mittels voll-automatisierten, integrierten Abwehrmaßnahmen eliminieren – auch bei den fortschrittlichsten Cyberangriffen. SentinelOne wurde von einem Elite-Team aus Cybersicherheits- und Verteidigungsexperten gegründet und verfügt über Büros in Palo Alto, Tel Aviv und Tokyo. Das Unternehmen mit Kunden in Nordamerika, Europa und Japan wird von Gartner als “Visionär” im Bereich Endpoint-Schutz eingestuft. Distributor in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist Exclusive Networks.
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