FLIP4NEW, Friedrichsdorf,01.11.2012, (www.flip4new.de)
Sehnsüchtig hat die Apple Community auf das neue iPhone gewartet. Noch vor Beginn des offiziellen Verkaufsstarts am 21. September standen die Apple- Fans Kopf. Wer nicht in einer der meterlangen Schlangen von den Apple- Stores ausharren wollte, um sich eins der wenigen Geräte zu sichern, die tatsächlich in den Regalen standen, musste sich mit einer Vorbestellung zufrieden geben. Von anfänglich versprochenen Lieferzeiten von 2-3 Wochen kann allerdings keine Rede mehr sein- viele Kunden warten immer noch auf das Gerät. Das gilt nicht nur für Kunden der Deutsche Telekom, sondern auch für andere Anbieter. Apple etwa hat derzeit nach eigenen Angaben eine Lieferzeit von 3 bis 4 Wochen für ein iPhone 5. Dabei ist es egal, ob das Gerät schwarz oder weiß ist und ob es 16, 32 oder 64 GByte Kapazität hat.
Anders ist es allerdings bei der Deutschen Telekom: Hier kommt es besonders bei Vorbestellungen des schwarzen iPhone 5 mit 32 oder 64 GByte zu erheblichen Verzögerungen. Alle Kunden, die ab dem 17. September 2012 eines dieser Modelle geordert haben, warten bisher vergebens auf ihre Bestellung. Aktuell nennt die Deutsche Telekom nun die Kalenderwoche 48 oder 49. Wer vor sechs Wochen bestellt und keines der Premierentickets hat, bekommt sein iPhone also nun schlimmstenfalls Anfang Dezember.
Etwas besser sieht die Situation bei dem iPhone 5 (schwarz) mit 16 GByte aus. Dieses soll Anfang November ausgeliefert werden.
Und auch alle Telekom-Kunden, die sich für ein weißes iPhone entschieden haben, sind unter Umständen schon stolzer Besitzer des iPhone 5. Laut Telekom wurden von der 64-GByte-Variante alle Vorbestellungen ausgeliefert. Etwas schwieriger sieht es beim 32-GByte-Modell aus. Bestellungen ab dem 24. September werden erst in drei bis vier Wochen bedient. Alle vorher bestellten wurden aber schon ausgeliefert. Beim 16-GByte-Modell sind ebenfalls Verzögerungen gelistet. Bestellungen vom 17. September werden für die nächsten zwei Wochen erwartet.
Vodafone verzeichnet zügigere Auslieferungen
Vodafone Kunden haben da schon bessere Karten. Auf seiner Lieferstatus-Webseite gibt der Anbieter an, bereits alle Vorbestellungen erfolgreich ausgeliefert zu haben. Wer also bis zum 20. September ein Gerät bestellte, sollte es nun in den Händen halten. Allerdings nur wenn es um die Modelle mit 32 oder 64 GByte Kapazität handelt, unabhängig von der Farbe. Danach bestellte Geräte sollen in ein bis zwei Wochen ausgeliefert werden, die Lieferzeit für das schwarze 64-GByte-Modell recht spät mit Ende November 2012 angegeben.
Etwas länger warten muss man allerdings auf die 16-GByte-Modelle, die bei der Deutschen Telekom zumindest zum Teil besser verfügbar sind. Hier erwartet Vodafone, in den kommenden zwei Wochen die meisten Bestellungen seit dem 21. September bedienen zu können.
Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei O2. Hier kommt es vor allem mit dem weißen 16-GByte-Modell zu Verzögerungen, jedoch sind laut Lieferstatus alle Bestellungen bis zum 21.09.2012 bereits ausgeliefert. Noch rosiger sieht es bei den Modellen ab 32 GByte aus, hier sind offenbar schon alle Modelle mit Bestelldatum bis zum 14.10.2012 ausgeliefert worden.
Es scheint also unterschiedliche Zuteilungen der Gerätezahlen bei den Mobilfunkanbietern zu geben. Erschwerend kommt hinzu, dass Apple selbst in zahlreichen Ländern Geräte verkauft. Denn trotz der angespannten Liefersituation plant Apple laut Macrumors den Verkauf des iPhone 5 in 100 Länder- noch in diesem Jahr.
Nachfrage treibt Preis in die Höhe
Wer allerdings meint, beim Hersteller bekommt er sein Gerät schneller, wird bitter entäuscht. Auch bei Apple muss man aktuell eine Lieferzeit von drei bis vier Wochen einkalkulieren – unabhängig vom Modell und der Farbe. Aktuell werden in den Apple Stores nur noch reservierte Geräte ausgegeben, neue Reservierungen nimmt Apple derzeit aufgrund “der begrenzten Verfügbarkeit” nicht mehr an, heißt es auf der Webseite des Herstellers. Die hohe Nachfrage treibt den Preis in schwindelerregende Höhen. Bei Amazon und Ebay werden die Geräte mit Preisen von bis zu 600 Euro über der unverbindlichen Preisempfehlung von Apple angeboten.
Besserung nicht in Sicht
Eine Besserung der Liefersituation ist vorerst nicht in Sicht.
Denn bei der Produktion gibt es verschiedene Baustellen. Zum einen ist die Montage des iPhone selbst aufwendig und zeitintensiv, denn Apple will sicher stellen, dass sich jedes Exemplar so genau wie möglich gleicht.
Zumindest die Knappheit der In- Cell- Touchscreens sowie die verfügbaren Ressourcen für die Herstellung der LTE- Chips und das Glas- Aluminium Gehäuse ist aber nun behoben Wann sich die Liefersituation aber letztendlich entspannt, bleibt ungewiss. Das iPhone 4 war erst nach über zwei Monaten gut verfügbar.
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