Mai 2021 – Der Tag der Menstruationshygiene am 28. Mai ist ein großer Tag. Er setzt sich weltweit für die Zugänglichkeit einer fairen und sicheren Menstruationshygiene ein – und schärft gleichzeitig das Bewusstsein dafür, dass die Periode auch heute noch ein unzeitgemäßes Tabu in den Köpfen vieler Menschen ist. Der Tag der Menstruationshygiene steht für alles, wofür auch die schwedische Marke INTIMINA steht: Frauen dabei zu helfen, das Stigma der Menstruation und die selbst in Industrieländern anzutreffende Periodenarmut endgültig zu bekämpfen.
Man mag es kaum glauben: Periodenarmut ist nicht nur in wirtschaftlich unterentwickelten Ländern ein Problem, sondern betrifft auch Frauen in den reicheren Ländern der Welt. Hierzu gibt es ebenso überraschende wie schockierende Zahlen. Jede vierte US-Amerikanerin muss sich aus finanzieller Not zwischen dem Kauf von Periodenprodukten und Lebensmitteln entscheiden. In Großbritannien haben drei von zehn Mädchen Schwierigkeiten, sich Periodenprodukte zu leisten oder darauf zuzugreifen. Fakt ist aber auch: Das Problem der Periodenarmut kann gelöst werden – beispielsweise durch eine Steuersenkung oder -befreiung von Periodenprodukten. INTIMINA setzt sich übrigens nicht nur zum Tag der Monatshygiene, sondern auch an den anderen 364 Tagen des Jahres mit voller Überzeugung für das wichtige Grundbedürfnis bezahlbarer Periodenprodukte ein. Frauen menstruieren durchschnittlich 2.281 Tage, das sind mehr als sechs Jahre ihres Lebens. Dass sie rund 9.000 Euro für Einweg-Produkte wie Tampons und Binden ausgeben, muss nicht sein. Denn die bis zu zehn Jahre wiederverwendbaren INTIMINA Menstruationstassen aus 100% medizinischem Silikon sind eine Alternative, die viel Geld spart und äußerst körperfreundlich ist.
Für Selbstbewusstsein, Würde und Entscheidungsfreiheit
Darüber hinaus will die schwedische Experten-Brand nicht nur, aber ganz besonders am Tag der Menstruationshygiene allen Frauen und Mädchen wichtige Informationen zum Erhalt ihrer Intimgesundheit geben. INTIMINA ist es ein wichtiges gesellschaftliches Anliegen, die Periode zu enttabuisieren und Periodenarmut zu bekämpfen. Denn eine problemlos zugängliche Menstruationshygiene ist eng verknüpft mit Bewegungsfreiheit, einer erfolgreichen Teilnahme am Unterricht bzw. einer überzeugenden Arbeitsleistung und damit der Erlangung von Einkommen und wirtschaftlichen Gütern. Auch die wirksame Anwendung empfängnisverhütender Maßnahmen ist eng mit dem Bewusstsein für die Menstruation verbunden. Freier Zugang zu Menstruationshygiene schenkt Frauen auf der ganzen Linie Selbstbewusstsein, Würde und Entscheidungsfreiheit.
Gemeinnütziges Engagement für Mädchen und Frauen
Die Sensibilisierung für das Thema und die Änderung negativer sozialer Normen im Zusammenhang mit der Menstruation tragen sehr wesentlich dazu bei, dass Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt ihr volles Potenzial entfalten können. Deshalb macht sich INTIMINA in Deutschland zum Tag der Menstruationshygiene mit Spenden für folgende gemeinnützige Organisationen stark: Der Düsseldorfer Verein ProMädchen e.V. fördert die Selbstbehauptung und Stärkung von Mädchen und jungen Frauen, damit sie die eigene Rolle entwickeln und erproben können, Geschlechtsstereotype hinterfragen und somit die Möglichkeit zur Rollenerweiterung haben – auch vor dem Hintergrund der bestehenden Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern. Der Münchener Verein IMMA e.V. will die Situation von Mädchen und jungen Frauen verbessern. Übergeordnetes Ziel ist es, sie in verschiedenen Problemlagen so zu unterstützen, dass sie selbstbestimmt und gleichberechtigt ihren Platz in allen öffentlichen und privaten Lebensbereichen einnehmen können.