Strategien gegen Schlafstörungen

Redaktion erläutert Ansätze der Bioresonanz bei Schlafstörungen.

Strategien gegen Schlafstörungen

Bioresonanz News

Lindenberg, 27. Januar 2015. Millionen von Menschen sind betroffen. Nacht für Nacht können sie nicht richtig schlafen. Schlafstörungen sind zu einer Volkskrankheit geworden. Die Redaktion von bioresonanz-zukunft.de betrachtet die Möglichkeiten aus der Sicht der Bioresonanz.

Manche wachen immer wieder oder zu früh auf, andere schlafen erst gar nicht ein. Wieder andere werden regelmäßig von Albträumen geweckt. Die Arten von Schlafstörungen sind vielseitig.

Die Ursachen von Schlafstörungen und ganzheitlicher Ansatz

Genauso vielseitig sind die möglichen Ursachen. Fast alles kann Schlafstörungen zur Folge haben. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie weisen auf Regulationsstörungen des Körpers hin. Das müssen nicht zwangsläufig Erkrankungen im klinischen Sinne sein. Energetische Störungen beispielsweise im Hormonsystem, im Zentralnervensystem, im Stoffwechsel und vieles mehr können dafür verantwortlich sein. Das mag einer der Gründe sein, warum der Arzt sehr häufig keine Ursache feststellen kann.

Hinzu kommen Einflüsse von außen. Diese reichen vom Elektrosmog, über geopathische Störfelder bis hin zu Schadstoffen. Alle diese Faktoren tragen ihrerseits zu Schlafstörungen bei. Alleine dieser Bereich ist so komplex, dass sich ein eigener Berufsstand dafür entwickelt hat, der baubiologische Messtechniker ( Beispiel einer Schlafplatzuntersuchung (http://www.bioresonanz-zukunft.de/elektrosmog-schlafplatzuntersuchung-so-gehts/) ).

Die Vielseitigkeit der Schlafstörungen, sowohl in den Ursachen wie auch im Auftreten, schreit geradezu nach einer ganzheitlichen Vorgehensweise. Der ganzheitlich orientierte Therapeut macht eine genaue Analyse der Symptome und kann aufgrund des ermittelten naturheilkundlichen Heilmittels Rückschlüsse darauf ziehen, worauf die Schlafstörungen wahrscheinlich beruhen.

Ein Beispiel: Wacht ein Mensch zwischen eins und drei Uhr in der Nacht, dann vermutet der erfahrene Therapeut aufgrund seines Wissens um die sogenannte Organuhr, nach der die Organe zu bestimmten Zeit besonders auffällig sind, bereits die Leber als möglicher Störer. Kommen aus der Analyse der Gesamtheit der Symptome auch noch die Mittel Nux vomica und Lycopodium heraus, dann erhärtet sich sein Verdacht, aus der Erfahrung der Arzneimittellehre.

Mit Bioresonanz den Schlafstörungen auf den Grund gehen

Was der Therapeut bisher vermutet, kann er möglicherweise mit der Bioresonanz bestätigen. Mit Hilfe ihrer feinen bioenergetischer Frequenzspektren kann er exakt die energetische Situation des Organismus analysieren und die genauere Organbestimmung vornehmen. Außerdem kann er mögliche Einflüsse, wie den Elektrosmog, geopathische Störfelder und Belastungen durch Schadstoffe, energetisch identifizieren. Auch wenn die Bioresonanz bislang in weiten Kreisen der klassischen Medizin noch nicht anerkannt ist, verblüfft sie langjährige Anwender immer wieder mit erstaunlichen Ergebnissen. Für sie ist die Bioresonanz nichts anderes als die konsequente Fortsetzung der traditionellen Naturmedizin mit den heute modernen biophysikalischen Möglichkeiten.

Mehr noch: Mit Hilfe der Bioresonanztherapie lassen sich entsprechende Defizite energetisch harmonisieren. Wohl aus diesem Grunde wird sie von ganzheitlichen Therapeuten immer öfter alternativ angewendet oder zur klassischen Naturheilkunde, wie der Pflanzenheilkunde und Homöopathie, ergänzt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Auf dem Blog www.bioresonanz-zukunft.de werden regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz präsentiert. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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