Damit der Spaß nicht aufhört: Auch im Urlaub auf richtige Schadens- und Unfallversicherungen achten
Frankfurt, den 19. November 2012. Die Temperaturen sinken und in den Bergen fällt der erste Schnee. Viele freuen sich jetzt schon auf ihren Winterurlaub. Aber kaum einer denkt gerne darüber nach, dass gerade beim Skifahren auch einmal etwas passieren kann. Wer auf der sicheren Seite sein und den Urlaub entspannt genießen möchte, sollte sich frühzeitig Gedanken über ausreichenden Versicherungsschutz machen. Die Schweizer Versicherung Helvetia hat wichtige Tipps zusammengestellt.
Häufig sind für den Urlaub keine zusätzlichen Versicherungen nötig. Viele Hausratversicherungen schützen beispielsweise die mitgebrachten Sachen auch im Hotelzimmer. Wichtig ist daher, bereits bei Vertragsabschluss die Versicherungsbedingungen genau zu lesen. Zahlt der Versicherer, wenn auf dem Autobahnrastplatz die Dachgepäck-Box mit der teuren Skiausrüstung aufgebrochen wird? Da allerdings bei Schäden außerhalb der eigenen vier Wände meist nur ein bestimmter Teil der Versicherungssumme übernommen wird, lohnt ein Blick in die Versicherungsdetails.
Gerade Skifahren ist zudem eine unfallträchtige Sportart. In jeder Saison verletzen sich circa 50.000 Skifahrer und müssen sich ärztlich behandeln lassen. Private Unfallversicherungen bieten in aller Regel weltweiten Schutz und zahlen zum Beispiel den Rücktransport des Versicherten aus dem Ausland. Verletzungen können aber nicht nur durch Einwirkung von außen (etwa zwei Skifahrer kollidieren), sondern auch durch eigene Bewegungen verursacht werden – wenn der Skifahrer zum Beispiel die Kontrolle verliert und stürzt.
In klassischen Unfallpolicen ist nur der erste Fall versichert. Einige moderne Policen schließen inzwischen auch sogenannte Eigenbewegungen in den Versicherungsschutz ein. Immerhin jeder Zweite (49 %) wünscht sich, dass seine Unfallversicherung auch bei unglücklichen eigenen Bewegungen zahlt, wie eine repräsentative Umfrage der GfK Marktforschung im Auftrag der Helvetia ergab. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte daher die Versicherungsbedingungen seiner Unfallversicherung genau prüfen, rät die Helvetia.
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Die Helvetia Gruppe ist in über 150 Jahren aus verschiedenen schweizerischen und ausländischen Versicherungsunternehmen zu einer erfolgreichen, europaweit präsenten Versicherungsgruppe gewachsen. Heute verfügt die Helvetia über Niederlassungen in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Spanien, Italien und Frankreich. Der Hauptsitz der Gruppe befindet sich im Schweizerischen St. Gallen. Die Helvetia ist im Leben-, Schaden- und Rückversicherungsgeschäft aktiv und erbringt mit rund 4.900 Mitarbeitenden Dienstleistungen für mehr als 2,5 Millionen Kunden. Bei einem Geschäftsvolumen von 7,2 Milliarden Schweizer Franken erzielte die Helvetia im Geschäftsjahr 2011 einen Reingewinn von 289 Millionen Schweizer Franken. In der Schweiz zählt die Helvetia zu den sechs führenden Schweizer Versicherungsgesellschaften. Die Namenaktien der Helvetia Holding gehören zum Swiss Performance Index (SPI) und werden an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange unter dem Kürzel HELN gehandelt.
In Deutschland betreut die Helvetia mit rund 730 Mitarbeitenden rund eine Million Kunden und ist in allen Sparten des Lebens- und Schaden-Unfallgeschäftes tätig.
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