Gut beraten von den Experten der ERGO Group
Frank Mauelshagen, Kfz-Experte von ERGO:
Wer demnächst wieder die Motorradsaison eröffnen möchte, sollte vorab nicht nur seine Maschine einem gründlichen Check unterziehen. Auch das eigene fahrerische Können gehört auf den Prüfstand. Denn: Das Risiko eines tödlichen Unfalls im Straßenverkehr ist für Motorradfahrer 21 Mal höher als für Autofahrer. Dies zeigt eine Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Selbst die übliche Schutzkleidung mit Protektoren kann bei einem Aufprall auf ein Hindernis bereits bei Geschwindigkeiten über 25 km/h lebensbedrohliche Verletzungen nicht mehr verhindern. Daher sind regelmäßige Sicherheitstrainings wichtig. Bei der Auswahl des Kurses sollten Motorradfahrer darauf achten, dass der Anbieter nach den Richtlinien des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR) schult. Eine Liste der entsprechenden Anbieter finden Interessenten unter www.dvr.de. Der konkrete Inhalt eines Fahrsicherheitstrainings ist teilweise vom jeweiligen Fahrzeugtyp und den Vorkenntnissen abhängig. Es gibt beispielsweise Basis- oder Fortgeschrittenenkurse sowie spezielle Angebote für junge Fahrer. Voraussetzungen für die Anmeldung sind ein gültiger Führerschein, eigene Schutzbekleidung einschließlich Helm und ein eigenes Fahrzeug. Die Teilnehmer erhalten Tipps, wie sie sich in bestimmten Fahr- und Verkehrssituationen verhalten sollten, und können diese gleich in der Praxis erproben. Sie üben zum Beispiel Bremsen und Ausweichen und verbessern ihre Fahrstabilität sowie die Reaktion auf plötzliche Hindernisse. Aber auch Übungen für die Balance und Koordination sind Inhalt des Kurses. Außerdem trainieren die Motorradfahrer, wie sie Gefahrensituationen frühzeitig erkennen und vermeiden können.
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