Sicherheitstipps für Eltern in sozialen Medien im Jahr 2021

Sicherheitstipps für Eltern in sozialen Medien im Jahr 2021

Social-Media-Apps wie Tinder, Instagram und TikTok sind heute ein Teil des Lebens eines jeden. Menschen teilen online viele Informationen über sich selbst: wichtige Lebensereignisse, Lieblingsessen, beste Freunde und sogar echte Privatadressen.

Wussten Sie, dass täglich etwa 500 Millionen Instagram-Geschichten geteilt werden? Denken Sie darüber nach, wie viele Informationen diese Geschichten enthalten. Millionen von Kindern geben zu viel persönliche Daten weiter, in der Hoffnung, in den sozialen Medien etwas bekannter zu werden.

Eltern müssen reagieren und einen wirksamen Weg finden, um junge Menschen vor den Gefahren von Social-Media-Apps zu schützen.

Warum sind Social Media das Problem #1 für Eltern?


Stimmen Sie zu, dass Social Media für Kinder wie ein zweites Zuhause ist? Dieses Haus ist jedoch frei von Regeln und Einschränkungen. Es ist der Ort, an dem Sie sein können, wer immer Sie sein möchten, Ihre Stimme erheben, sich für Dinge einsetzen, an die Sie glauben, und der Verantwortung für das Gesagte entkommen können.

Kein Wunder, dass Social Media eine Art Paradies für Kinder ist. Dies baut jedoch buchstäblich ihre Persönlichkeit auf und lehrt sie, dass es normal ist, andere zu beleidigen.

Außerdem wollen Kids und Teens auf Instagram und TikTok beliebt sein. Infolgedessen teilen sie ihre persönlichen Informationen und Lebensereignisse mit Fremden aus dem Internet. Dieses Verhalten macht Kinder anfällig für Raubtierpflege und Cyberangriffe.

Ein weiteres Anliegen von Social Media für Eltern ist der Inhalt. Obwohl einige Social-Media-Apps Filteroptionen bieten und strenge Benutzerrichtlinien beinhalten, können Kinder leicht auf explizite Inhalte stoßen, die von App-Moderatoren nicht eingeschränkt wurden.

Folglich erforschen Kinder, was sie nicht sehen sollten und entwickeln ein falsches Verständnis der Gesellschaft, in der sie leben.

Wie schütze ich mein Kind in sozialen Medien? – Unsere Tipps für moderne Eltern


Die Gefahren von Social Media für Kinder liegen auf der Hand. Online-Raubtiere, Cyberbullies, Betrüger und explizite Inhalte können sich negativ auf junge, ungeschützte Köpfe auswirken.

1. Entdecken Sie die gefährlichsten Apps für Kinder

Auf Google Play und im App Store stehen Millionen von Handy-Apps zum Download bereit. Die meisten von ihnen sind kostenlos, während einige von ihnen von nicht offiziellen Entwicklern herausgegeben werden.

Obwohl Social-Media-Apps in der Regel von offiziellen Organisationen bestätigt werden, tragen sie der Menge die Gefahren bei, sich mit Online-Raubtieren anzufreunden oder auf Cyberbullies zu stoßen.

Wir empfehlen Ihnen, etwas zu recherchieren und zu definieren, welche Apps akzeptabel sind und welche besser zu vermeiden sind. Sie können sich diese Liste gefährlicher Apps für Kinder ansehen.

2. Regeln für die Nutzung sozialer Medien festlegen

Sie können Ihrem Kind nicht die Nutzung von Social-Media-Apps verbieten. Sie können jedoch Regeln festlegen, die es sicherer machen.

Ermutigen Sie die Kinder, offene Gespräche über ihre Nutzung sozialer Medien zu führen. Erwägen Sie, die Plattformen, denen sie beitreten können, die Informationen, die sie teilen dürfen, und die Inhalte, die sie online durchsuchen können, vorab zu genehmigen.

3. Integrierte Kindersicherung

Die meisten Medien-Apps verfügen über native Kindersicherungseinstellungen, die Eltern nach ihren Bedürfnissen einrichten können. Sie finden diese auf Facebook, Instagram und anderen beliebten Apps mit einem guten Ruf.

Sie müssen lediglich auf die Einstellungen einer App zugreifen und die erforderlichen Sicherheitsoptionen finden. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, sie selbst anzupassen, können Sie sich an das Supportcenter einer App wenden, um Hilfe zu erhalten.

4. Halten Sie das Profil Ihres Kindes privat

Die meisten Social-Media-Apps bieten die Möglichkeit, ein Konto in den privaten Modus zu versetzen. Das bedeutet, dass nur Freunde sehen können, was Ihr Kind online postet und mit wem es sich anfreundet. Es ist ein entscheidender Schritt, ihre Inhalte privat zu halten und von Personen fernzuhalten, die sie missbrauchen könnten.

5. Verwenden Sie eine Spionage-App

Stellen Sie sich vor, Sie haben Zugriff auf alle Social-Media-Apps Ihres Kindes und können jeden Chat lesen. Stimmen Sie zu, dass eine solche Möglichkeit die Elternschaft für Sie erleichtert? Wenn die Antwort positiv ist, haben wir gute Nachrichten für Sie. Eine Spionage-App kann dies bewältigen.

Die meisten Kindersicherungs-Apps bieten die gleichen grundlegenden Überwachungsfunktionen. Normalerweise können Sie die Textnachrichten Ihres Kindes lesen, seine Fotos anzeigen und überprüfen, welche Apps auf seinen Telefonen installiert sind.

Alle Infos zu den besten Spioange Apps im Test erfahren Sie hier – https://geoprotecta.ch/spionage-apps/

Andere Kindersicherungs-Apps können mehr bieten. Spyic ist beispielsweise eine fortschrittliche Überwachungs-App, die Ihnen einen vollständigen Einblick in die Online-Aktivitäten Ihres Kindes gibt. Sie können nicht nur Nachrichten und Mediendateien überwachen, sondern auch die Echtzeitstandorte Ihres Kindes verfolgen, Tastenanschläge auf seinem Gerät aufzeichnen und den Bildschirm seines Mobiltelefons aus der Ferne aufzeichnen.

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