Selbst produzierte Holzbriketts. So wertvoll wie noch nie

Selbst produzierte Holzbriketts. So wertvoll wie noch nie

Mit BrikStar Brikettierpressen die Ressource Holzspäne effizient nutzen

Selbst produzierte Holzbriketts. So wertvoll wie noch nie

BrikStar C Brikettiertierpresse. Kompakte, robuste Bauweise mit maximalem Bedienkomfort

BrikStar BrikettierpressenSelbst produzierte Holzbriketts sind so wertvoll wie noch nie!
Mit BrikStar Brikettierpressen die Ressource Holzspäne effizient nutzen
Dort wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und diese Späne gewinnen in der Holzbearbeitung immer mehr an Wert. Insbesondere bei steigenden Energiepreisen und Zusatzbelastungen durch CO2 Steuern. In Brikettform wird aus diesen Produktions”abfällen” hochwertiges, CO2-neutrales Heizmaterial, dass auch von kleineren Betrieben mit einem geringen Spanaufkommen/Jahr rentabel produziert werden kann. Die Investition in eine Brikettierpresse kann sich so sehr schnell lohnen. Eine Tonne Holzbriketts entsprechen dem Heizwert von 500 Litern Heizöl, der Verbrennungsprozess ist langsam, die Lagerung unproblematisch und werden die Holzbriketts nicht selbst verheizt, lassen sie sich gut verkaufen.
Wie einfach der Weg zur eigenen, autarken Energiequelle sein kann, zeigen die BrikStar Brikettierpressen der Höcker Polytechnik GmbH. Die mittlerweile 1000-fach von holzverarbeitenden Unternehmen eingesetzten Brikstar Brikettierpressen zeichnen sich durch kompakte Bauweise, eine umfangreiche Serienausstattung und einen energieeffizienten Betrieb aus.
Hochwertige Briketts mit 65 mm Durchmesser
Die Pressen nutzen eine Start-/Stoppautomatik mit Füllstandsmelder, so dass das Material im Behälter gesammelt wird, bis eine für die Brikettproduktion sinnvolle Menge vorhanden ist. Dieser Standby-Modus reduziert den Energieverbrauch und schont auch die Maschine. Ein stabiler, gefederter Rührarm bewegt die Späne dann zu einer Förderschnecke, die die Späne dosiert zur Hydraulikpresse transportiert, wo sie dann mit hohem Druck zu Briketts verpresst werden. Über optionale Transportleitungen bewegen sich die Briketts dann in Silos, Containern oder Absackkarussellen und warten auf die Heizsaison.
Um den Faktor 1:10 (max.) werden die Holzspäne zu hochwertigen Briketts verdichtet und haben mit 65 mm Durchmesser die für Lagerung und Verbrennung ideale Form. Die länglich-runden Briketts fördern einen kontinuierlichen, langen Abbrennprozess und sind so stabil, dass sie sich gut schütten und mit minimierter Brandgefahr sicher lagern lassen. Weitere Vorteile wie eine niedrige Restfeuchte (je nach verarbeitetem Vormaterial) und ein wesentlich rückstandsfreierer Verbrennungsprozess mit wenig Ruß und Asche, machen die Briketts der BrikStar Brikettierpressen zu idealen Energieträgern.
Betrieb mit minimaler Manpower
Die Befüllung des Spänesammelbehälters erfolgt bei Stand-alone-Lösungen manuell. Weitaus praktischer und verbreiteter sind BrikStar Brikettierpressen als integraler Bestandteil von Vacumobil Entstaubern oder MultiStar Filteranlagen. Sie können unbeaufsichtigt betrieben werden und es ist nur ein händischer Eingriff beim Austausch der Brikettsammelbehälter erforderlich. Sowohl die Befüllung als auch das Briketthandling lässt sich auf Wunsch automatisieren.
Und Platz für die eigene Brikettieranlage findet sich sowohl in der Werkstatt oder mit spezieller, wetterresistenter Zusatzausstattung im Außenbereich. Mit der “dekonstruierten”, variablen BrikStar V Brikettierpresse, bei der der Sammelbehälter mit Rührarm oder Schubboden, die Schnecke und der Hydraulikpresse sowie die Steuerung Einzelkomponenten sind, lassen sich Projekte bei wenig Raum realisieren. Ein Platz für die Brikettierung sollte sich in jedem Fall finden.
Werden große Spanmengen schubweise angeliefert, empfiehlt sich ein größerer Sammelbehälter und eine auf die erforderliche Brikettierleistung abgestimmte Presse. Die BrikStar Brikettierpressen sind mit Brikettierleistungen von bis zu 50 kg/h bis zu einer Leistung von 170 kg/h verfügbar und decken so die meisten Anwendungsfälle ab. Für höheres Späneaufkommen bietet sich die Kombination mehrerer BrikStar Pressen an.
Perfekte Brikettierlösung für Kleinbetriebe
Um bis zu 50 kg Material je Stunde zu brikettieren wird nur eine Stellfläche von zwei m2 und eine Brikstar C3-12 Brikettierpresse benötigt. Der Spänesammelbehälter hat ein Fassungsvermögen von 1 m3 und die Hydraulik arbeitet mit 3 kW. Sobald der Behälter mit der Mindestmenge Späne gefüllt wurde, gibt der Füllstandsmelder das Startsignal. Die Brikettproduktion startet und die Briketts werden über eine optionale Abkühlstrecke in Säcke befördert. Die integrierte Brikettlängenautomatik sorgt dabei für gleichbleibende Qualität bei wechselnden Materialarten. Alternativ kommen auch oft Vacumobil Entstauber mit integrierter BrikStar CS Presse zum Einsatz. Das spart zusätzlich Platz und die Brikettierleistung ist ähnlich. Beide Lösungen bieten sich für Anwender mit niedrigem Späneaufkommen an. Insbesondere wenn die Briketts als Heizmaterial für die betriebseigene Heizung genutzt werden.
Viele Späne, viele Briketts, keine CO2 Besteuerung und hohe Rendite
Für Betriebe mit einem hohen Spanaufkommen hat sich die Produktion von Holzbriketts jetzt schon zu einem neuen Profitcenter entwickelt. Mehrere BrikStar Brikettierpressen arbeiten hier oftmals im Parallelbetrieb und erzeugen tonnenweise hochwertiger Briketts. Da die Brikettpreise an Preisen für fossile Energien gekoppelt sind, steigt mit den höheren Energiepreisen auch der eigene Ertrag. So lohnt sich oftmals die nachträgliche Installation einer Brikettfertigung in die vorhandene Produktion.
Holzbriketts haben eine neutrale CO2 Bilanz, da sie das von Bäumen gebundene CO2 beim Verbrennungsprozess wieder freigeben. Als erneuerbare Energieträger sind Holzbriketts daher nach derzeitigem Stand bis zum Jahr 2025 von CO2 Besteuerungen ausgenommen und werden bei Eigenproduktion und -verbrauch zu günstigen Energieträgern.
Schont die Umwelt. Briketts machen Stäube aus Kunststoff recyclingfähig
Produktionsabfälle aus der Kunststofffertigung, wie Stäube oder Späne, lassen sich selbst sortenrein schwer recyceln und müssen mit hohen Kosten entsorgt werden. Werden die Reste aus der Kunststoffproduktion jedoch zu sortenreinen Briketts verpresst, können sie oftmals dem Recyclingprozess wieder zugeführt werden. Das reduziert die Entsorgungskosten und hilft Ressourcen und damit auch die Umwelt zu schonen. Auch hier haben sich BrikStar Brikettierpressen bei vielen Materialien in kunststoffverarbeitenden Branchen bewährt.
Wartungs- und bedienungsfreundlich
Brikettierpressen von Höcker Polytechnik sind für den dauerhaften Arbeitseinsatz ausgelegt. Die Kombination aus stabiler Rahmenbauweise und hochwertiger, robuster Technik machen aus den Pressen langlebige Begleiter im Werkstattbetrieb. Dafür ist regelmäßige Wartung und Pflege wichtig, und die wesentlichen Komponenten der Presse sind daher wartungsfreundlich von allen vier Seite erreichbar.
Dass die Brikettierpressen leicht zu bedienen sind, ist im Arbeitsalltag natürlich auch hilfreich. Über ein 4,3″ Touch Panel lassen sich die wesentlichen Einstellungen der Presse, wie Brikettlängen oder Briketthärte, einstellen. Eine weitere hilfreiche Funktion ist hier der integrierte Brikettzähler. Mit jedem produzierten Brikett nähert sich der Anwender seiner Gewinnzone und begeistert sich mehr für die Brikettierung in Eigenregie.
Das Potential einer Brikettierung fürs Unternehmen kalkulieren
Für Anwender in der Holzverarbeitung kann es sich durchaus lohnen, das jährliche Spanaufkommen grob zu überschlagen und das mögliche Potential einer Brikettierung für den eigenen Betrieb zu errechnen. Eine solche Investition hat sich in vielen Fällen schon innerhalb der ersten ein bis zwei Jahre rentiert und um das Sägemehl ausschließlich für Ölflecken zu nutzen, ist es dann doch zu wertvoll.
Autor: Heiner Kleine-Wechelmann

Über Höcker Polytechnik:
Seit 1962 konzipiert, plant und baut HÖCKER Polytechnik Anlagen zu Prozessabfallentsorgung und Luftreinhaltung für Industrie- und Handwerksbetriebe. Angefangen bei mobilen Entstaubungsgeräten bis hin zu Großfilteranlagen mit Kapazitäten von mehr als 600.000 m³/h. Weiterhin gehören Brikettierpressen und Zerkleinerungsmaschinen zum Herstellungs- und Lieferprogramm des Unternehmens.
Von Beginn an wurde bei der Projektierung und Herstellung auf hohe Energieeffizienz der Anlagen und Maschinen von HÖCKER Polytechnik wert gelegt. Schon 1962 unter der Firma Günther Höcker oHG wurde durch den Verkauf von sogenannten “Einzelabsaugungen” im holzverarbeitenden Handwerk der Grundstein für die stetige Weiterentwicklung energiesparender Systeme gelegt. Ein eigener Ventilatorenbau bildete dabei das Herzstück der Produktion.
Mit der ersten Energiekrise wuchs das Unternehmen schnell auf über 50 Mitarbeiter. Heute sind es unternehmensweit über 300 Mitarbeiter, die vom Stammwerk in Hilter am Teutoburger Wald aus und in den regionalen Vertriebsbüros für die Projektierung, den Verkauf und die Herstellung, Montage und Inbetriebnahme der Maschinen und Anlagen verantwortlich sind. Seit 1993 wird das Unternehmen durch Frank Höcker, dem Sohn des Firmengründers geführt.
Einsatz finden die Entstaubungsanlagen und -geräte und Brikettierpressen in zahlreichen Branchen, z.B. in der Holzverarbeitung, in Großdruckereien, Buchbindereien, der Metallverarbeitung aber auch in der Verpackungsindustrie oder im Bereich der Umwelttechnik, z.B. der Recyclingwirtschaft und Biomasseverwertung. Zerkleinerungsanlagen von HÖCKER Polytechnik werden speziell für die Bedürfnisse der Wellpappen- und Kartonagenherstellung hergestellt.
Insgesamt ca. 55.000 Geräte und Anlagen wurden bis heute von der Höcker Polytechnik konzipiert, geplant und gebaut – ein deutlicher Beleg für die hohe Kompetenz und Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Sie sind weltweit in der Industrie und im Handwerk im Einsatz.
Hergestellt werden die meisten HÖCKER Polytechnik Produkte im Stammwerk in Hilter, im Zweitwerk in Bad Laer und im dritten Werk in Niederschlesien, einem Tochterunternehmen. Die hohe Fertigungstiefe sichert eine hohe Flexibilität und kurze Lieferzeiten bei wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Moderne automatisierte Blechbearbeitungszentren und handwerkliche Fertigung arbeiten dabei Hand in Hand. Ein eigener Steuerungsbau und das komplette Engineering mit eigenen Fachleuten sorgen für eine hohe Funktionssicherheit und den zuverlässigen weltweiten Support.

Kontakt
Höcker Polytechnik GmbH
Heiner Kleine-Wechelmann
Borgloher Straße 1
49176 Hilter a.T.W.
05409 405 0
info@hpt.net
http://www.hoecker-polytechnik.de

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