Es ist wieder Zeit für kuschelige Strumpfhosen und schicke Stiefel! Doch nicht jede Frau trägt gerne kurze Röcke oder enge Jeans. Denn viele von ihnen finden ihre Oberschenkel zu dick, die Waden zu kräftig, die Knie zu knubbelig und die Knöchel zu wenig grazil. Nur selten bekommen Frauen durch Sport und Diäten Beine, die dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Doch es gibt Hoffnung: Dr. Hartmut Meyer, Facharzt für plastische Chirurgie und Leiter der Praxisklinik Brahmsallee, sorgt mithilfe der Wasserstrahlassistierten Liposuktion (WAL) in kurzer Zeit für perfekt modellierte Beine.
Traumbeine
Neben Brust und Po sind Beine nicht nur die Körperzone, auf die Männer bekanntlich besonders achten. Beine sind leider auch eine der häufigsten weiblichen Problemzonen. Reiterhosen, Cellulite und Co. machen Frauen das Leben schwer und bleiben nicht selten selbst gegen das härteste Workout resistent. “Die Ursache von Fett ist immer auch eine genetische Disposition. Sport und eine ausgewogene Ernährung können somit nur zum Teil zu schönen Beinen beitragen, indem Übergewicht abgebaut wird”, so Dr. Hartmut Meyer. Mithilfe einer Fettabsaugung werden nicht nur die Beine schlanker und wohlgeformt, sondern auch Cellulite und Besenreiser können sich verbessern. “Die Fettabsaugung selbst ist allerdings kein Mittel, um Gewicht zu reduzieren”, betont Dr. Meyer.
Fettabsaugungen werden in der Praxisklinik Brahmsallee mit einem besonderen Verfahren durchgeführt, das Dr. Meyer selbst maßgeblich mitentwickelt hat: die Wasserstrahlassistierte Liposuktion. Bei der herkömmlichen Methode – der Tumeszenztechnik – wird vor der Absaugung eine große Menge Kochsalzlösung mit einem örtlichen Betäubungsmittel und manchmal auch weiteren Substanzen in das Gewebe eingespritzt, damit sich die Fettzellen lösen und leichter abgesaugt werden können. Das ist belastend für den Organismus und es entstehen starke Schwellungen. Davon abgesehen kann bei der Fettabsaugung nicht die gesamte Tumeszenzflüssigkeit entfernt werden. Sie muss langsam vom Körper abgebaut werden und tritt unter Umständen noch mehrere Tage aus den Hautschnitten aus.
Bei der WAL hingegen löst ein feiner Wasserstrahl, dessen Stärke an die individuellen Bindegewebsstrukturen angepasst werden kann, das Fettgewebe präzise und schonend aus der Umgebung. Fettpolster werden so in Feinstarbeit unter Schonung der kleinen Gefäße und Lymphbahnen entfernt. Darüber hinaus ist der Eingriff weniger schmerzhaft und kann unter lokaler Betäubung vorgenommen werden. Auch dies ist ein Vorteil, da so die Körperform harmonischer gestaltet werden kann, weil der Patient sich immer in die optimale Position drehen kann. Da keine störenden Schwellungen entstehen, kann der Chirurg das Resultat bereits während des Eingriffs realistisch beurteilen.
“Mit der WAL können wir gerade bei den Beinen, wo jeder Millimeter entscheidend ist, besonders präzise Ergebnisse erzielen”, so Dr. Meyer. “Das Risiko von Unregelmäßigen oder gar Dellen ist mit dieser Methode extrem niedrig.”
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