Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, wie die Psyche auf die Wundheilung wirkt

Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen

Schlechte Wundheilung durch psychische Belastungen / Redaktion bioresonanz-zukunft.de

Lindenberg, 14. September 2023. Stress und andere psychische Belastungen verzögern die Heilung von Wunden und Knochen. Wissenschaftler der Universität Ulm haben herausgefunden, womit das zusammenhängt. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die Erkenntnisse und zeigt Lösungswege auf.

Kommt es zu kontinuierlichen psychischen Belastungen, wie beispielsweise durch Stress, produzieren Immunzellen ein bestimmtes Enzym. Bei den Immunzellen handelt es sich um die sogenannten Neutrophilen, bei dem Enzym um die Tryosinhydroxylase (TH).

Dieses Enzym veranlasst, dass bestimmende Stresshormone, die Katecholamine, freigesetzt werden. Zur Gruppe dieser Hormone gehören zum Beispiel Adrenalin, Noradrenalin und Dopamin. Dieser Prozess führt dazu, dass der Umbau von Knorpel in Knochenzellen gehemmt wird. Mit der Folge, dass sich die Heilung verzögert.

In der klinischen Phase der Studie fanden die Experten bei Menschen mit hohen psychischen Belastungen durch Stress, Depressionen und traumatischen Belastungen ein entsprechend hohes Level an Tryosinhydroxylase und eine verlangsamte Heilung der Fraktur. Deshalb empfiehlt es sich, die persönliche Stresssituation des Patienten in das Therapiekonzept einzubeziehen. (Quelle: Chronischer Stress ist schlecht für gebrochene Knochen – Wie starke psychische Belastungen die Frakturheilung hemmen, Universität Ulm, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung und Empfehlung der Bioresonanz-Experten

Für Naturmediziner bestätigt sich einmal mehr, wie wichtig der ganzheitliche Ansatz in jeder gesundheitlichen Krise ist. Das gilt selbst bei Knochenbrüchen und, wie zuvor dargestellt, im Hinblick auf psychische Belastungen.

Genau hier setzen auch die Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt an. Sie nutzen beispielsweise die verschiedenen Frequenzspektren, die im Zusammenhang sowohl mit der Wundheilung als auch beispielsweise mit der Psyche stehen. Mit dem Ziel, Betroffene ganzheitlich zu unterstützen.

Was im Bereich der Wundheilung mit der Bioresonanz machbar ist, erläuterte die Bioresonanz-Redaktion bereits in dem früheren Fachbeitrag: Wundheilung mit “Bioresonanz-Frequenzen”.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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