(Mynewsdesk) Ende November 2014 flatterte dem schwäbischen Heizungsbauer REDPUR spannende und erfreuliche Post ins Haus. Seine evolutionären Heizsysteme tragen ab sofort das greenTec Gütesiegel. Verliehen wurde das neue Zertifikat den REDPUR Infrarotheizsystemen für ihre Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und den Einsatz umweltfreundlicher Materialien, soweit dieser in dieser Geräteklasse möglich ist. Die greenTec-Gutachter stellen unter anderem als bemerkenswert heraus, dass die Teil- aber auch die Vollkosten eines REDPUR Infrarotheizsystems deutlich unter dem Kostenaufwand für konventionelle Heizsysteme liegen.
Wer ist greenTec und was ist das greenTec Gütesiegel?
Die IG greenTec ist die Interessenvertretung von Unternehmen und Institutionen der Energiewirtschaft, die sich auf Energieeffizienz und erneuerbare Energien fokussieren. Auch Technologie-Firmen und Handwerksbetriebe sind in ihr vertreten. Ihr Ziel besteht im Schutz der natürlichen Ressourcen und einer ökologischen Bewältigung des Klimawandels – im Klimaschutz sehen die greenTec-Mitglieder eine der wichtigsten Aufgaben der Gesellschaft. Ihre Antworten auf diese Herausforderung bestehen in einer perspektivisch flächendeckenden Energieversorgung aus regenerativen Quellen sowie der effizienten Ausnutzung erneuerbarer Energien durch Energieeinsparungen und Wärmerückgewinnung. Die IG greenTec bündelt das unternehmerische Wissen Ihrer Mitglieder, um Nachhaltigkeit, Klimaneutralität und Ressourcenschutz als Prinzipen einer zukunftsfähigen Wirtschaft durchzusetzen.
Das greenTec Institut versteht sich als unabhängige Stelle zur Prüfung von Produkten im Hinblick auf ihre Eignung in ökologisch orientierten Bauprojekten. Die ausgestellten Zertifikate basieren auf einheitlichen Kriterien, die untersuchten Produkte müssen wirtschaftlich, von exzellenter energetischer Qualität und in ihren Kennwerten vergleichbar sein. Ein Zertifikat des greenTec Instituts kommt einer Empfehlung zur Verwendung eines Produktes im Rahmen energieeffizienter Neubau- und Sanierungsprojekte gleich. Die REDPUR Infrarotheizungen haben diesen Test mit Bravour bestanden.
REDPUR Infrarotheizungen – wirtschaftlich, energieeffizient und sicher
In ihrer Begründung für das Zertifikat stellen die greenTec-Experten heraus, dass die REDPUR Infrarotheizsysteme zwar aus den üblichen und technologisch notwendigen Metallen bestehen, in dieser Dimension also kaum grüner werden können – bei der Modellreihe REDPUR Classic BIO werden jedoch zusätzlich lösungsmittelfreie Kleber sowie recycelbare Dämmstoffe verwendet. Wesentliche Kriterien für die Zertifizierung lagen in der wirtschaftlichen und technischen Qualität sowie der Sicherheit der REDPUR Heizsysteme: Auf Basis einer Vollkosten-Rechnung für einen Amortisierungszeitraum von 15 Jahren – also inklusive Betriebs- sowie Anschaffungs- und Installationskosten für das System – ist eine Infrarotheizung oft günstiger als eine konventionelles Heizanlage. Ihr technologisches Prinzip fördert Energieeffizienz durch das Minimieren sogenannter Randverluste sowie die im Vergleich zu konventionellen Heizungen um etwa zwei Grad Celsius niedrigere Wohlfühltemperatur in infrarot beheizten Räumen. Die REDPUR Infrarotheizungen erfüllen die IP-Schutzanforderungen in Bezug auf Sicherheitsrisiken durch Staub, Feuchtigkeit, Spritz- und Strahlwasser sowie Elektrosmog. Im Hinblick auf den letzten Punkt bezieht sich greenTec auch auf das IGEF-Zertifikat der REDPUR Heizsysteme: Die Internationale Gesellschaft für Elektrosmog-Forschung (IGEF) hat den Systemen hier bereits in einem früheren Zertifikat Unbedenklichkeit bescheinigt und ihnen das IGEF-Prüfsiegel verliehen.
Niedrigere Heizkosten mit einem Infrarotheizsystem von REDPUR
In ihr Gutachten hat die IG greenTec außerdem einen Vergleich des Energieverbrauchs einer konventionellen Nachtspeicherheizung und einer Infrarotheizung – also zwei strombetriebenen Heizsystemen – integriert. Bei dem untersuchten Wohnobjekt handelte es sich um eine dreistöckige Immobilie mit 160 Quadratmetern Wohnfläche, die Nachtspeicheröfen wurden 2010 gegen eine Infrarotheizung ausgetauscht. Die alte Nachtspeicherheizung kam in den Jahren 2007/2008 jeweils auf einen Jahresverbrauch von etwas mehr als 16.000 kWh. Im sehr milden Winter 2009 lag ihr realer Verbrauch zwar um knapp 2.000 kWh niedriger, nach der Herausrechnung des Wetter-Faktors hatte sich gegenüber den beiden vergangenen Jahren jedoch keine Verbesserung ergeben. Der Verbrauch der neuen Infrarotheizung blieb im ersten Jahr ihres Betriebs – im Abrechnungszeitraum 2010/2011 – dagegen deutlich unter dem Wert von 8.000 kWh. Im Vergleich zur früheren Heizung hatte er sich damit mehr als halbiert.
Die geringeren Heizkosten mit einer Infrarotheizung begründet die IG greenTec mit der gezielten Ausrichtung der infraroten Strahlungswärme und dem verbesserten subjektiven Wärmeempfinden in damit beheizten Räumen. Die Ergebnisse der allgemeinen Untersuchung sind selbstverständlich auch auf die REDPUR Infrarotheizsysteme anwendbar und bestätigen indirekt deren höheren Wirkungsgrad im Vergleich zu einer konventionellen Heizung.
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