Mit der zunehmenden Bedeutung der Logistikbranche für die Wirtschaft steigt auch die Zahl der Aufgaben und Herausforderungen für Logistikunternehmen. Immer häufiger stellen sie sich deshalb der Frage nach dem Outsourcing bestimmter Unternehmensabläufe. Logivest – Spezialist für den deutschen Logistikimmobilienmarkt mit langjähriger Erfahrung in allen Logistikprozessen – hilft, den richtigen Dienstleister zu finden.
“Unser Ziel ist dabei eine tragfähige, langfristige und für beide Seiten erfolgreiche Allianz”, hebt Kuno Neumeier, Geschäftsführer der Logivest GmbH hervor. “Wir kennen Outsourcing-Partner für die verschiedensten Branchen und wissen, wer die beste Lösung für die jeweiligen Bedürfnisse bieten kann.” Das versierte Team von Logivest findet nicht nur die optimalen Logistikdienstleister, sondern begleitet Logistikunternehmen zuverlässig und konstruktiv während des gesamten Prozesses.
Make or buy – die Frage, ob es die Logistikprozesse in Eigenregie durchführt oder durch einen spezialisierten Dienstleister durchführen lässt – stellt sich jedes Handels- und Industrieunternehmen früher oder später. Verbleiben die Logistikaktivitäten im eigenen Unternehmen, muss unter anderem eine Immobilie neu gebaut oder angemietet werden, die den spezifischen Anforderungen entspricht. Anschließend muss die Intralogistik aufbereitet und die Logistikimmobilie bewirtschaftet werden.
Fällt die Entscheidung für das Outsourcing an einen Dienstleister, kann die Logistik sowohl in einer betriebsinternen Immobilie als auch in der Halle des Logistikdienstleisters abgewickelt werden. Bei der betriebseigenen Logistikimmobilien-Lösung verbleibt die Ware in der Nähe der Produktion bzw. des Auftraggebers. Auch Eigentumsverhältnisse oder begrenzte alternative Nutzungsmöglichkeiten begünstigen diese Entscheidung häufig, denn sobald es keine alternativen Nutzungsoptionen gibt, läuft die Wirtschaftlichkeitsberechnung auf den Verbleib der Logistik-Aktivitäten am Standort hinaus.
Ist das Unternehmen expansiv oder in einer Konsolidierungsphase? Sind bestimmte Umsatzgrößen erreicht oder werden Logistik-Kernkompetenzen verlagert? Gibt es Optimierungspotenzial beim Standort? Sind die Tarifbedingungen beim Logistik-Dienstleister besser? Auch diese Faktoren beeinflussen die Entscheidung.
Zu den Vorteilen von Logistik-Outsourcing zählt beispielsweise die Möglichkeit, Fixkosten in variable Kosten umzuwandeln, denn der Logistikdienstleister kann in einem Multi-User-Warehouse mehrere Mandanten abwickeln und daher die Fixkosten der Halle auf diese verteilen. Da er außerdem verpflichtet ist, Kosten transparent nachzuweisen, können so im Vorfeld Parameter genau festgelegt und die Abrechnungsstruktur klar vereinbart werden. Darüber hinaus kann sich das Unternehmen beim Outsourcing der Logistik-Prozesse stärker auf seine Kernkompetenzen konzentrieren. Den Vorteilen gegenüber stehen gegebenenfalls Nachteile wie zum Beispiel ein Know-how-Verlust im Bereich der Lagerhallen-Planung, Gestaltung und Entwicklung oder eine gewisse Abhängigkeit vom Dienstleister.
Logivest unterstützt intensiv bei der Entscheidungsfindung und Dienstleisterwahl – von der Bestandsaufnahme, der Soll-Ist-Analyse und Aufnahme von Volumen- und Prozessdaten über die Ausschreibungsunterlagen sowie Durchführung eines strukturierten Tenderings bis hin zur Betreuung des kompletten Ausschreibungsverfahrens. Logivest ist Schnittstelle zwischen Auftraggeber und Logistikdienstleister, koordiniert Termine und Gespräche, berät bei der Implementierung des Projektes und begleitet während der Realisierungsphase. “Denn Outsourcing heißt nicht, dass Unternehmen die Zügel aus der Hand geben, sondern dass sie sich effizientes Know-how einkaufen, das zu ihrem Erfolg beiträgt”, so Kuno Neumeier.
Auf http://www.logivest.de sind zahlreiche weitere Informationen und Angebote auch zum Thema Lagerhalle wie z.B. Lagerhalle Duisburg, Lagerhalle Düsseldorf und vieles mehr erhältlich.
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