Die orthopädische Praxis von Dr. Bergmann in Fürth hat sich als Schwerpunktthema auf die Behandlung des “Tennisarms” fixiert. Mit der neuen Operationsmethode, der minimalinvasiven Tenomyotonie, kann mit nur einem kleinen Eingriff, der Tennisarm nahezu komplett geheilt werden.
Da sich die Praxis von Dr. Bergmann aber nicht nur um den “Tennisarm” beschäftigt, wollen wir hier einen kleinen Überblick mit 3 Tipps von anderen orthopädischen Krankheitsbildern geben, die Vielen als interessant und hilfreich erscheinen werden.
1. Tipp aus der orthopädischen Praxis von Dr. Bergmann:
Schwindelattacken oder lagerungsabhängiger Schwindel werden meist durch eine oder mehrere Blockaden in der Halswirbelsäule hervorgerufen, die durch Chirotherapie und ohne Medikamente erfolgreich behandelt werden können. Das Gleiche gilt für Hinterkopfschmerzen.
2. Tipp wertvoller Tipp:
Viele Beschwerden, vor allem im sportlichen Bereich haben ihre Ursache in chronischen Entzündungen der Sehnen (z.B. Achillessehne). Diese Erkrankungen lassen sich wegen der schlechten Durchblutung schlecht dauerhaft erfolgreich behandeln. Eine spezielle Stoßwellentherapie auf “Piezo-wave”-Grundlage kann hier in den meisten Fällen Abhilfe schaffen. Durch die gezielten mechanischen Impulse wird der Selbstheilungsprozess so sehr angeregt, dass eine Verfestigung des Gewebes eintritt und somit dauerhafte Schmerzfreiheit erzielt werden kann.
3. Tipp von Dr. Bergmann:
Bekanntermaßen leiden sehr viele Menschen unter Kreuzschmerzen, auch Hexenschuss, Lumbalgie oder Ischialgie bekannt. Die inneren Ursachen sind meist muskuläre Dysbalancen, Bandscheibenvorfälle oder Abnutzungserscheinungen an der Lendenwirbelsäule. Unabhängig von den bekannten Diagnosen sind die Anlässe der Schmerzen meist Blockierungen an den sogenannten Kreuzdarmbeingelenken, auch Ileosacralgelenke oder kurz ISG genannt. Der Zusammenhang begründet sich damit, dass diese Gelenke die Hauptfunktion der Lendenwirbelsäulenbeweglichkeit ausmachen und oft die erkrankten, teilweise versteiften Strukturen der übrigen LWS auszugleichen versuchen. Damit sind sie überlastet, blockieren und entzünden sich. Auch Hüfterkrankungen können sich negativ auf die IS-Gelenke auswirken.
Bei diesen oder ähnlichen Beschwerden sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Die Behandlung erstreckt sich auf Chirotherapie, Injektionen in das Gelenk und spezieller Physiotherapie.
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Orthopädische Praxis
Dr. Hans-Jürgen Bergmann
Hansastraße 5
90766 Fürth
Tel.: 0911 / 73 00 50
http://www.tennisarm.de
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