Der “Arkona” von Oranier kann alternativ in vier fröhlichen Farben gestrichen oder mit drei verschiedenen Kacheleinlagen ausgestattet werden
Gladenbach. – Was in der Automobilindustrie längst gang und gäbe ist, hält jetzt auch bei den Kaminöfen Einzug: Ein Modell – zahlreiche Ausführungen. So stand manch ein Kunde bisher beim Ofenkauf vor dem Problem, dass ihm ein Gerät von Form und Design her gefiel, doch die Farbe nicht so richtig seinen Wünschen entsprach. Dieses Problem ist ab sofort passé, denn der Kaminofen “Arkona” von Oranier ist beinahe so facettenreich wie das Farbenspiel eines Chamäleons.
Der Kaminofen wird wahlweise mit einer weißen Mineralputz-Verkleidung oder in schwarzem Stahl mit farbiger Kacheleinlage geliefert. Während die Mineralputz-Variante in vier verschiedenen Farben – dezent grau, terrakotta, sandfarben oder hellblau – gestrichen werden kann, stehen bei der schwarzen Ausführung drei farbige Kacheleinlagen in bordeauxrot, polarweiß und ocker zur Auswahl. Und falls sich der Geschmack oder die Wohnungseinrichtung im Laufe der Zeit ändern, wird der Ofen zum Chamäleon. Je nach Modell greift man entweder zum Pinsel oder tauscht einfach die Kacheleinlage aus. Auf diese Weise bringt der vielseitige “Arkona” mehr Farbe ins Leben und sorgt für willkommene Abwechslung.
Ganz gleich für welche Variante man sich entscheidet, der schlanke Ofen ist mit seiner zylindrischen Form stets eine elegante Erscheinung. Und die große Feuerraumtür, die sich mit einem selbstkühlenden Griff sicher und bequem öffnen lässt, lenkt magnetisch den Blick auf das tanzende Spiel der Flammen.
Auch technisch top: Funktionelle Ausstattung mit internem Wärmespeicher
Der “Arkona” verfügt über eine Leistung von 7 kW und einen Wirkungsgrad von über 80 Prozent. Doch damit nicht genug: Ausgestattet mit einem Speicherstein, der im Lieferumfang bereits enthalten ist, bietet er zusätzlichen Heizkomfort – und ein echtes Plus an Wärme. Im oberen Teil des knapp 1,60 Meter hohen Ofens sind rund 70 kg Speichermasse aus hochwertiger Schamotte integriert. Diese nimmt die überschüssige Wärme des Feuers auf und gibt sie – auch nachdem die Flammen längst erloschen sind – über einen Zeitraum von bis zu zehn Stunden an den Wohnraum ab. Mehr dazu auch unter www.oranier.com.
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Kontakt:
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
+49 (0)6462-923-0
info@dr-schulz-pr.de
http://www.oranier.com