Wenn Softwareriese Oracle bei einem Kunden ein Oracle License Review (auch Oracle Audit oder Oracle Lizenzaudit genannt) anberaumt, fragen sich CIOs oft wie schnell Sie reagieren müssen.
Wenn der CIO den Notification Letter von Oracle in Händen hält, wird es ernst. Oracle wird mit dem Oracle Lizenzaudit die vertragsgemäße Nutzung seiner Software überprüfen und bezieht sich dabei auf die vom Kunden unterzeichneten Regelungen in den Lizenzverträgen (Oracle OLSA bzw. OMA). Viele Fragen tun sich dann in den IT-Management-Etagen auf, da jedem klar ist, dass ein solches Oracle License Review sehr hohe Anforderungen hat. Oft wollen Oracle Kunden erst einmal Zeit gewinnen und reagieren nicht. Oft ist unklar wie schnell der Kunde reagieren muss, um sich immer noch vertragsgemäß zu verhalten.
Die Frist auf den Oracle Notification Letter zu antworten beträgt genau 45 Tage. So ist es in den Lizenzvereinbarungen festgehalten. In welcher Form der Kunde antwortet ist nicht vorgeschrieben, doch sollte die Antwort stets schriftlich erfolgen, um im Fall des Falles die rechtzeitige Reaktion beweisen zu können. Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Kunde nach 45 Tagen all seine Daten zur Verfügung stellen muss. Es ist lediglich der Startpunkt des in drei Phasen gegliederten Oracle Audit-Prozesses. Mehr über den Ablauf des Oracle Lizenzaudits erfahren Sie auf der Seite www.oracle-audit.com.
Reagiert ein Kunde nicht auf die Audit-Ankündigung seitens Oracle, wird ihm in der Regel eine kurze Nachfrist gesetzt, bevor es unangenehmer wird. Weiterführende Informationen finden betroffene CIOs und IT-Manager auf der Seite www.oracle-audit.com/faq. Dort sind die Antworteten auf die üblichen Fragen zusammengestellt. Darüber hinaus finden CIOs und Lizenzmanager weiterführende Links und hilfreichen Downloads in Sachen Oracle Lizenz Audit, wie zum Beispiel dem konkreten Ablauf der Oracle Lizenzvermessung.
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Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
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