“Wie lange dauert das eigentlich?” fragen sich viel CIOs, wenn ein Oracle Audit (auch Oracle Lizenzaudit oder Oracle License Review genannt) ansteht.
“Oh nein – nicht gerade jetzt!” werden viele CIOs denken, wenn sie den Notification Letter von Oracle in Händen halten, in dem der Hersteller sein Oracle Audit ankündigt. Der Softwareriese will mit einem sogenannten Oracle License Review (auch Oracle Lizenzaudit oder Oracle Lizenzvermessung genannt) sein vertraglich vereinbartes Recht zur Kontrolle der Softwarenutzung durch den Kunden überprüfen. Ziel ist es zu klären, ob der Oracle Kunde die von ihm eingesetzte Oracle Software auch mit den Lizenzbedingungen konform einsetzt. Gerade durch moderne Technologien wie Virtualisierung auf der einen Seite und den teilweise unklaren Lizenzregeln von Oracle auf der anderen Seite, wird es oft kompliziert.
CIOs wissen, dass es sich bei einem Oracle Audit nicht um eine bloße technische Übung handelt, sondern dass es darüber hinaus noch einer Menge rechtlichen Sachverstandes gepaart mit tiefem Wissen über Oracle Lizenzierung auf der anderen Seite braucht, um ein Oracle Audit optimal zu bestehen. Daher kommt eine Lizenzüberprüfung eigentlich nie zum richtigen Zeitpunkt, da eine Menge Ressourcen gebunden werden und in der Regel noch externe Fachleute hinzugezogen werden müssen.
Bei der Ressourcenplanung fragen sich dann CIOs und Lizenzmanager oft: Wie lange dauert das Ganze eigentlich?
Eine konkrete Antwort darauf gibt es nicht. In den Lizenzregeln lassen sich keine Formulierungen finden, in welcher Frist ein Oracle License Review abgearbeitet werden soll. Dennoch haben sich die Kunden in den Oracle Lizenzbedingungen dazu verpflichtet, zu kooperieren. Die benötigte Zeitspanne hängt unter anderem von der Größe und Struktur Ihrer IT-Umgebung ab, sowie der Qualität der Daten, welche der Kunde liefert. Jedoch sollte jedem Oracle Kunden klar sein, dass Oracle LMS (Oracle License Management Service – die Abteilung, welche die Oracle Audits durchführt) sehr genau abschätzen kann, ob der Kunde kooperiert oder nur Zeit gewinnen will.
Auf der Internetseite www.oracle-audit.com/faq finden betroffene CIOs weitere Informationen zu dieser und anderen Fragen rund um ein Oracle License Review.
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Die ProLicense GmbH berät Oracle-Kunden seit Jahren zum einen bei Compliancefragen und zeigt Unternehmen zum anderen Wege auf, wie Softwarekosten signifikant gesenkt werden können. Gerade bei den genannten Audits besitzt ProLicense eine besondere Expertise. Die beiden Gründer von ProLicense (Rechtsanwalt Sören Reimers und Diplom-Kaufmann Christian Grave) haben jeweils mehr als acht Jahre in verschiedenen Positionen bei Oracle gearbeitet und kennen sich in allen Lizenz-Fragen zu Oracle-Software tiefgehend aus. Insgesamt besitzen die Berater von ProLicense kumuliert mehr als 80 Jahre Erfahrung in der Tätigkeit beim Hersteller Oracle. ProLicense ist ein vollständig unabhängiges Beratungsunternehmen, erhält keine Vergütungen von Oracle und bezieht keine Kickbacks von anderen Softwarevertrieben. Die Vergütung der ProLicense GmbH erfolgt in der Regel erfolgsbasiert direkt vom Kunden.
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