Zu keinem anderen Zeitpunkt im Jahr stehen Tod und Vergänglichkeit so stark im Mittelpunkt wie im Monat November. Gedenktage, wie Allerheiligen, Allerseelen und der Volkstrauertag geben den Menschen die Möglichkeit, Verstorbenen einen speziellen Moment zu widmen. Das Online-Journal “Jenseite” ( www.jenseite.de ) informiert im “Monat des Gedenkens” über diese Trauertage und befasst sich mit Formen des Gedenkens an Fremde und im Internet.
Hamburg, 8. November 2013 – Die Gedenktage Allerheiligen und der Volkstrauertag haben eine besondere Bedeutung. Nicht nur für Menschen, die kürzlich enge Angehörige oder gute, langjährige Freunde verloren haben, sondern auch für diejenigen, die an einen schon lange zurückliegenden Todestag einer bestimmten Person gedenken möchten, bieten diese Tage eine Möglichkeit sich auf einem besonders intensiven Weg an die Verstorbenen zu erinnern. Durch die Trauertage rückt an diesen Tagen auch die Vergänglichkeit des Lebens und die Allgegenwärtigkeit des Todes ins Bewusstsein. Die Schwerpunktartikel zum “Monat des Gedenkens” blicken auf die Geschichte der Trauertage, beleuchten regionale Hintergründe und stellen besondere Brauchtümer an diesen Tagen vor. “Wenn wir trauern, denken wir nicht nur an Menschen, die wir selbst kennen”, sagt Dr. Rainer Demski, Chefredakteur und Mitbegründer der “Jenseite”. “In unserem Beitrag zum “Fremden Gedenken” versuchen wir zu ergründen, warum wir auch unbekannten Menschen, die ihr Leben beispielsweise durch Unfälle oder Attentate verloren haben, gedenken.”
Die Redaktion der Jenseite nähert sich den Themen Leben, Tod und Sterben aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. Im Blickpunkt steht auch der Umgang damit im Internet und in sozialen Netzwerken. Im Beitrag “Gedenkstätten und Gedenken im Internet” erfahren Leser mehr über Gedenkportale und Friedhöfe im Netz sowie zur einzigartigen Gedenk-App “Sky of Memories” für das mobile Gedenken. “Auch wenn der Tod nach wie vor als ein unbequemes Thema gilt, beobachten wir, dass sich Menschen gerade im Internet und den sozialen Netzwerken intensiv über ihre Erfahrungen, Ängste und Fragen rund um das Sterben und den Tod austauschen möchten”, erklärt Rainer Demski.
Mehr zu den Themen Trauer und Tod im Internet sowie weitere Artikel zum “Monat des Gedenkens” finden Sie unter www.jenseite.de .
Über die Jenseite
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.
Die Jenseite ist ein interaktives Journal über Leben und Tod. Dabei will sie aus Überzeugung etwas anderes sein. Die Jenseite will nichts verklären, sie will keine Angst schüren, sie will nichts versprechen. Die Jenseite will Mut machen. Mut für eine Auseinandersetzung damit, dass wir endlich sind. Mut für ein Leben, in dem der Tod seinen selbstverständlichen Platz hat. Mut für mehr Liebe zum Leben. Mut zu einer Überwindung von Angst, Rätseln und Fragen. Mut, mit all unseren Sinnen hier zu sein, gerade weil wir wissen, dass wir gehen müssen. Die Jenseite ist ein journalistisches Wagnis, das einlädt sich auf ein Thema einzulassen, dass uns alle betrifft – irgendwann.
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Dr. Rainer Demski
Reimerstwiete 17-18
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