Nicht nur für professionelle Seebären – Auf Grenada kommen auch passionierte Hobby-Segler auf ihre Kosten – Sailing Week im Januar 2019

Nicht nur für professionelle Seebären – Auf Grenada kommen auch passionierte Hobby-Segler auf ihre Kosten – Sailing Week im Januar 2019

 

Grenada gehört zu den beliebtesten Segelrevieren in der Karibik

Wiesbaden – Segeln gehört zur Karibik wie die Butter zum Brot. Blauer Himmel, kristallklares Wasser und zumeist warme Winde, die nicht nur den Körper umschmeicheln, sondern auch kräftig das Segeltuch füllen.

Genanntes gilt selbstredend auch für Grenada, wobei sich die „Muskatinsel“ noch ein paar weitere Trümpfe ans Revers heften kann. Zum einen sind es die vielen Anlaufpunkte des Archipels, das neben den Hauptinseln Grenada, Carriacou sowie Petite Martinique weitere Eilande zu bieten hat.

Hinzu kommen phantastische Tauchreviere, die sich leicht ansteuern und vom Boot aus ebenso erkunden lassen. Ob „nur“ beim Schnorcheln oder mit Lungenautomaten: Auf jeden Fall bietet die Unterwasserwelt Grenadas Atemberaubendes. Nicht weniger als 20 Schiffswracks – unter ihnen die legendäre Bianca C – liegen hier von Korallen überwuchert auf dem Meeresboden. Eine weitere Attraktion sind die mehr als 100 Statuen und Plastiken des Unterwasserskulpturenparks im Molinere Beauséjour-Schutzgebietes. Da lohnt sich das Abtauchen.

Ein wichtiger Pluspunkt aus Skipper-Sicht ist zudem das relativ unkomplizierte Ein- und Ausklarieren (so wird das Befolgen der gesetzlichen Bestimmungen bei Ein- und Ausreise auf dem Wasserwege genannt) sowie das Vorhandensein von gleich acht großen Marinas. Diese sind weltweit für erstklassige Reparatur- und Wartungsarbeiten bekannt. Das gilt auch für die sichere Lagerung von Yachten, wenn diese einmal nicht durch die Karibik kreuzen.

Aber es sind ja nicht nur die professionellen Seebären, die das Segeln unter der Sonne Grenadas genießen. Auch passionierte Hobby-Segler kommen zu ihrem Recht. So bieten Veranstalter individuelle Packages, bei denen die Kapitäne auf Zeit ihr „eigenes“ Boot erhalten und die Route aus verschiedenen Vorschlägen auswählen. Selbst für Gruppen ohne Segelkenntnisse ist gesorgt. Sie chartern gleich ein ganzes Schiff samt Captain und Crew (z.B. bei DERTOUR, www.dertour.de).

Selbstverständlich präsentiert sich Grenada auch mit verschiedenen internationalen Segel-Wettbewerben. Die jährlich ausgetragene Grenada Sailing Week gehört neben der Carriacou Regatta zu den bedeutendsten und findet 2019 vom 27. Januar bis zum 1. Februar statt. Im Einsatz sind dabei Crews aus Europa, den USA sowie aus anderen Karibikstaaten. Aber auch hier können Segel-Laien dabei sein. der deutsche Veranstalter KH+P Yachtcharter (www.khpyachtcharter.com) organisiert Cruises, bei denen man hautnah dem Wettkampfgeschehen beiwohnt.

Ansprechpartner für Redaktionen:
Grenada Tourism Authority
Margit Schwarz | Direktorin
c/o Discover The World Marketing GmbH
Tel: 49-611-267 67 20 | Fax: 49-611-267 67 60
grenada@discover-fra.com

Über Grenada

Grenada liegt am südlichen Ende der Kleinen Antillen, rund 200 Kilometer vor der Nordküste Südamerikas. Der Karibikstaat besteht aus mehreren Inseln. Neben Grenada sind dies insbesondere Carriacou sowie Petite Martinique.

Grenada ist wegen seiner Muskatnuss-Produktion auch als “Gewürzinsel der Karibik” bekannt. Darüber hinaus lockt die Destination ihre Besucher mit einer exquisiten Auswahl an weißen Sandstränden, 15 atemberaubenden Wasserfällen sowie unzähligen Wanderwegen. Bei Unterwassersportlern ist der Archipel aufgrund der mehr als 50 spektakulären Tauch-Spots beliebt, darunter mit dem einstigen Luxusliner Bianca C das größte Schiffswrack der Karibik sowie der erste Unterwasser-Skulpturenpark der Welt.

Von Luxusresorts bis hin zu exklusiven Boutique-Hotels und -Villen steht Urlaubern eine breite Palette an Unterkünften zur Verfügung. Auch die Fluganbindung ist komfortabel. In den Sommermonaten geht es mit Condor von Frankfurt aus zunächst nach Barbados und dann weiter mit Liat nach Grenada. British Airways und Virgin Atlantic bieten Verbindungen via London und American Airlines über Miami an. Ab 3. November 2018 hebt Condor dann wieder einmal wöchentlich direkt in Richtung des Maurice Bishop International Airport ab. Flugtag ist Sonntag.

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