(Mynewsdesk) An der Börse geht es auf und ab. Millionen werden verdient und ebenso schnell wieder verloren. Ein Glücksspiel? Mitnichten. Denn Verlierer sind meist die Gleichen – schlecht oder unzureichend informierte Privatanleger. Während Profis regelmäßig zu den Gewinnern gehören und reich werden.
Es gibt immer Gewinner und Verlierer, oder?Erfolgreiche Börsianer wissen, worauf es ankommt: Als einer der ersten die besten Informationen zu haben. Der frühe Vogel fängt den Wurm – und der gut informierte. Ein echter Börsenguru würde für aktuelle Informationen alles tun. Darum bekommt er sie auch zuerst und Privatanleger müssen sehen, wo sie bleiben.
Viele Anleger haben schon gehört, dass es jetzt einen Newsletter gibt, der diese alte Ordnung auf den Kopf stellt. Die Börsenanalyse der Primerus AG arbeitet mit gänzlich neuen, wissenschaftlich fundierten Methoden und ist damit derart erfolgreich, dass in Fachkreisen von einem Juwel unter den Newslettern gesprochen wird. Dabei steht dieser Börsennewsletter jedermann offen, das Abonnement ist ausgesprochen erschwinglich.
Laien machen plötzlich Gewinne wie die Börsenprofis.Dem unter Börsenprofis schon lange hoch angesehenen Unternehmen ist es offensichtlich gelungen, mit Hilfe selbst entwickelter, hoch komplexer neuronaler Algorithmen erstaunlich präzise Voraussagen über den Börsenverlauf zu treffen. Daraus resultiert ein Bulletin, der neben aktuellen Wirtschaftsinformationen mit sehr konkreten Handelsempfehlungen aufwartet. Das ganze Paket verkauft Primerus-Trading zu einem extrem konkurrenzfähigen Preis an alle Interessenten. Dass die schon Schlange stehen, versteht sich von selbst. Auch hier hat sch der Grundsatz bewährt: Erfolg setzt sich dort. Die Performance überzeugt von selbst.
Günstig reich werden?Anscheinend geben sich die Macher aber nicht damit zufrieden, dass nur Börsenprofis den Bulletin abonnieren. Um auch Skeptiker zu überzeugen, macht Primerus-Trading ein besonderes Angebot: Statt der bereits günstigen 299 CHF für 3 Monate kostet das Bulletin nur noch 99 CHF. Diese Summe ist übrigens nur ein Bruchteil des Gewinns, den die meisten Abonnenten spielend innerhalb kürzester Zeit realisieren. Der Newsletter finanziert sich also praktisch von selbst. Dadurch wird ein Abonnement auch für interessierte Laien und Gelegenheitsanleger interessant.
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