Nahrungsmittelsicherheit treibt viele Staaten an

Nahrungsmittelsicherheit treibt viele Staaten an

Dass Nahrung für die wachsende Weltbevölkerung knapp werden könnte, haben diverse Staaten erkannt und sich bereits fruchtbare Böden in der Ferne gesucht.

BildDie Angst vor Hungersnöten in der Zukunft geht um. Länder, in denen Wasser knapp ist, wie etwa Saudi-Arabien, sichern sich Anbauflächen im Ausland. Das Kochen von Nahrung wird als erste kulturelle Handlung des Menschen betrachtet. Heute leiden viele Erdenbürger unter mangelhafter oder zu wenig Nahrung. Ob Algen als neues Gemüse oder Insekten zur Ernährung der Weltbevölkerung beitragen werden ist noch unklar, klar ist jedenfalls, dass die Forschungen im Lebensmittelbereich auf Hochtouren laufen.

Die einen konzentrieren sich mehr auf den Anbau und andere wiederum mehr auf die Aufbereitung und Haltbarmachung. Deutschlands größter Agrarhandelskonzern, die BayWa, plant den Bau von Gewächshäusern. Das Pilotprojekt befindet sich in Abu Dhabi. Der Anbau von Tomaten, Gurken etc. in den Gewächshäusern spart Wasser – auch ein wertvolles Gut – und Pflanzenschutzmittel um bis zu 70 Prozent. Und das sowohl in der Wüste als auch am Nordpol.

Wenn es um die Haltbarmachung von Nahrungsmitteln geht, dann ist ein Unternehmen wie EnWave an der Reihe. Mit einer eigenen, nachgewiesenen Methode zur präzisen Dehydration geht EnWave Lizenzabkommen mit Unternehmen aus der Lebensmittelbranche ein.

Auch der Bereich der Pharmaindustrie und der wachsende Markt für medizinisches Cannabis wendet sich an EnWave – http://rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=298011 -. Hier dürfte gewaltiges Potenzial stecken, denn medizinisches Cannabis wird weltweit immer stärker nachgefragt. Gerade konnte EnWave eine seiner REV(TM)-Maschinen sowie eine gebührenpflichtige Lizenz an Tilray (https://www.js-research.de/berichte/ansicht/enwave-baut-kooperation-im-wachstumsstarken-cannabis-markt-aus/) – einen führenden kanadischen Produzenten – verkaufen. So kann auch in Portugal das medizinische Cannabis verarbeitet werden.

Tilray war in 2016 der erste, der medizinische Cannabisprodukte in die EU exportieren durfte. Tilray betreibt eine 30-Millionen-Dollar-Anlage in Kanada und baut nun weitere Anlagen in Portugal und Kanada. Beliefert werden heute acht Länder auf vier Kontinenten. EnWave erobert mit seiner Technologie einen stetig wachsenden Marktanteil im Bereich Lebensmittel, Pharmazie und Cannabis.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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