Jedes Unternehmen besitzt die Option für eine nachhaltig führende Position, indem es seine Ressourcen richtig einsetzt. Doch stimmt ein Teil nicht, stimmt das Ganze nicht. Kennt man die Ursachen, Signalwege, sind Korrekturen direkt möglich bzw. nah.
Wirtschaft und Gesellschaft, Ökonomie und Ökologie, Unternehmen heute und morgen sind die Koordinaten eines besonderen Systems. Wir erleben, wie sich in einer globalisierten Wirtschaft Nicht-Nachhaltigkeiten immer unberechenbarer ausbreiten. Nicht nur Bürger und Mitarbeiter, gerade auch Unternehmer und Manager fragen sich, wie sie diesen Ambivalenzen begegnen können. Jedermann weiß: Dieser Trend trifft ins Mark der eigenen Existenz.
Pauschale und ständig wiederholte Appelle zum Wandel helfen nur bedingt und isolierte, meist reaktive Maßnahmen in Teilgebieten treffen das Ganze nicht, greifen nur oberflächig bzw. temporär und vergrößern im Zweifel die Gefahren. So muss die Frage fundamentaler Veränderung tiefer gehen und weiter reichen. An der Schwelle zur Zukunft stellt sie sich mit den Grundfesten des eigenen Zukunftshauses, das heißt im zentralen Kern seiner Ursächlichkeit, in der Gleichzeitigkeit seiner individuellen Bedingungen bzw. Einzigartigkeit und einer im ganzen Sinne vorsorgenden Sicht.
Diese Antworten lassen sich nicht delegieren, von außen fremd importieren oder regulieren. Wenn der Sinn strategischer Führung die Sicherung der Überlebensfähigkeit ist, liegt auch hier der Stein der Lösung. Hier laufen die Fäden zusammen. Allein wie dies im Managementalltag erfahren wird, bestimmt, wie die Zukunft wird.
Zukunft und Verantwortung, Strategie, Führung und Führerschaft: Nachhaltig ist, was allen nützt:
– Die IT-gestützte SUA-Selbstklausur von IFZM ist eine systemische Pfadforschung in diese Zukunft. An jedem Ort, zu jeder Zeit.
– Dabei zeigt sich auch, dass die “neue” Ökonomie so neu gar nicht ist. Das Grundmotiv des Unternehmenserhalts – Kontinuität über Generationen – ist wohl so alt wie es Unternehmen gibt.
– Mit dem Prinzip einer ehrlichen, methodisch im Leitsystem über 14 verbundene Themengebiete durchgeführten Selbstreflexion erkennt eine Führung die Signalwege und es führt sie an die Punkte ihrer Veränderungsmarken. Im Gesamtbild ihres Unternehmens und seines Organismus, seiner Individualität und komplexen Bedingungen bricht dieses Prinzip heraus aus herrschenden Mustern bzw. Vorgehensweisen. Mit diesem Spiegel in den Tiefengründen unternehmerischer Existenz kommen verborgene, schlummernde Potentiale frei, sodass mangelnde Zukunftsvitalität, und vor allem schwelende Gefahren nahezu zwangsläufig identifiziert und zum Anker für neue Chancen werden.
– Im Team angestoßen drängen sie nahezu unwiderstehlich zur Verwirklichung. Basierend auf einem neuen Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen bedeuten ihre Ergebnisse eine sofort aktive Hilfe zur Selbsthilfe in der ganz konkreten eigenen Lebenswirklichkeit und Betroffenheit.
– Und obwohl dieses Unterfangen denkbar umfänglich ist, kommt der Stein zur Veränderung hier nahezu spielerisch leicht ins Rollen. Neues Handlungswissen wird direkt zur Handlungsdisposition.
– Dieser Kompass erschließt nicht nur eine andere Sicht und “Strategie des Lebens”, diese Selbstkräfte sind ein grenzenlos verfügbares unternehmerisches Potential. Sie generieren Zukunft von Ursache hin zur Wirkung.
– Das Leitbild der Partizipation bestimmt damit das Denken und Handeln aller. So verliert das “ökonomische Prinzip” seine “Last”, um in einer neuen Symbiose der Werte aufzugehen (Ökonologie).
– Das Zertifikat dieser Zukunftsagenda ist die Qualitätsmarke für das von Grund auf und im Ganzen gute, gesunde Unternehmen. Es manifestiert sich in dieser Position der Stärke: Attraktivität, Anerkennung und Ansehen von allen Seiten.
– Diese Schubkraft und die Prozesse, die sie auslöst, können sich allerorten verbreiten. Ob als Industrieunternehmen, Handel, Dienstleistung, Pflegeeinrichtung oder kommunaler Betrieb, das Verfahren betrifft prinzipiell jedes Unternehmen und es kann jedes Unternehmen erreichen.
– Als ein interdisziplinäres Managementsystem ist es das innovative Querschnittswerkzeug für Experten und Organisationen (Verbände/WiFör, Stiftungen, WP/StB, Banken …), für neue Synergien und Partnerschaften in der Wirtschaft und Gesellschaft.
Mehr Infos: Projektbroschüre, Klausuragenda, Stimmen, Förderung, Partnerschaften. Bildquelle:kein externes Copyright
IFZM ist Projektbegleiter für strategische Geschäftsentwicklung und ein auf integrative Führung, 360°-Ganzheitsdiagnostik, Methoden-Transfer und One-to-One-Dialoge spezialisiertes Kompetenzteam: Im Consulting+Coaching, in Klausuren+Seminaren.
In moderierten, partnerschaftlichen Zukunftswerkstätten identifizieren die Akteure die Erfolgs-DNA ihres Unternehmens und vereinbaren ihr Handlungsprogramm. Dabei verbinden sich die zentralen Kräfte für Unternehmensvitalität und nachhaltige Kontinuität: Menschen, Strategie und Führung von Grund auf in ihrem schöpferischen, wissensbasierten und handlungsaktiven Potential.
Seit 1984 steht IFZM für das robuste Unternehmen, das Leitbild guter Unternehmensführung. Unser Alleinstellungsmerkmal ist das Vorgehen nach dem methodischen Kursbuch IFZM-E.R.F.O.L.G. Diese Landkarte entwickeln wir ständig auf der Höhe der Zeit fort.
Unternehmensrobustheit manifestiert sich in der Position nachhaltiger Reputation von allen Seiten. I.d.S. neue N-Führerschaft integriert Ökonomie, Mit-Unternehmertum (Teilhabe), soziale Akzeptanz und Ökologie im Selbstverständnis partnerschaftlicher Grundwerte (Ökonologie).
Die Strategische UnternehmensAgenda© (SUA) für eine IT-gestützte 360°-Selbstklausur ist eine Kompetenzmarke von IFZM. Sie bündelt und transferiert diesen Erfahrungsschatz. SUA.IFZM ist ein Zukunftsprojekt mit dem Multimedia-Experten SDZeCOM, Aalen. SUA.IFZM ist ein vorbildhaftes Praxisbeispiel bei B.A.U.M. > WIRTSCHAFT PRO KLIMA.
IFZM – Institut für Zukuftsmanagement
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