Mit qualitativem Hundefutter auf der sicheren Seite

Ein Hund hat seine Nahrungsangewohnheiten und braucht ein ausgewogenes Futter, das seiner Art entspricht. Das meiste Hundefutter, das im Supermarkt verkauft wird, erfüllt aber keineswegs die Anforderungen, die ein gutes Hundefutter erfüllen sollte. Oft werden Schlachtabfälle und andere Zutaten beigemischt, die dem Hund Schaden zufügen können, erst recht bei einer langfristigen Fütterung durch solch ein Hundefutter. Diesen Umstand gilt es zu umgehen, indem man ein qualitatives Hundefutter findet, das dem Hund gut tut. Nur so sichert man ihm ein gesundes aber auch langes leben, das er in vollen Zügen genießen wird.

Wie man qualitatives Hundefutter finden kann

Bei der Suche nach qualitativem Hundefutter sollte man vor Allem gut informiert sein. Die Informationen lassen sich in verschiedenen Hundefuttertests durchlesen. Dort steht genau, was bei einem guten Hundefutter hinsichtlich der Zutaten zu beachten ist. Man wird schnell herausfinden, dass Fleisch der Hauptbestandteil sein muss und andere Zutaten, wie beispielsweise Weizen, gar nicht enthalten sein dürfen, weil der Organismus, bzw. der Verdauungstrakt des Hundes damit nichts anzufangen weiß und anschließend ein Überschuss an Nahrungsstoffen oder, was viel öfter auftritt, ein Defizit an Nahrungsstoffen eintritt. Sicherlich liegt dies nicht im Interesse eines verantwortungsvollen Hundehalters und bestimmt nicht im Interesse des Hundes.

Warum Fleisch die Hauptzutat sein sollte

Hunde stammen bekanntlich von den Wölfen ab. Auch wenn sie heutzutage sozialisiert sind und längst nicht mehr darauf angewiesen sind selbst auf Jagd zu gehen, hat sich an der DNA nichts geändert. Sie benötigen deshalb ein Futter, das dem Futter der Wölfe entspricht und das bedeutet ausreichend Fleisch und andere Zutaten, die der Wolf bei der täglichen Jagd zu sich nimmt. Am besten ist Frischfleisch weil dort die gesamten guten Fettsäuren und Vitamine noch enthalten sind. Bei Abfallprodukten übernehmen Keime die Kontrolle, die darüber hinaus noch mit Hitze abgetötet werden. Bei billigem Hundefutter bekommt der Hund demnach keine natürlichen Vitamine, sondern künstlich Hinzugefügte, was schlecht ist.

Warum Getreide auf keinen Fall vorkommen sollte

Getreide wird im Körper eines Hundes nicht verarbeitet und bereitet Probleme und aufgrund dessen empfiehlt es sich immer ein Hundefutter ohne Getreide zu kaufen. Sicherlich hat noch niemand einen Wolf gesehen, der durch ein Getreidefeld spaziert und den Getreide verspeist. Grund für die Beimischung von Getreide ist aber, dass das Hundefutter so an Masse gewinnt und auf eine natürliche Weise getrocknet, also haltbar gemacht wird. Dass dem Hund Getreide und andere dem Getreide ähnliche Zutaten nicht passen, ist den Herstellern egal, die einzig und allein am Profit durch den Verkauf interessiert sind.

Weshalb das Gesetz nichts unternimmt

Vor dem Gesetz haben alle Haustiere nach wie vor den Status eines Sachgegenstandes. Aus diesem Grund ist es auch nicht verwunderlich, dass nichts unternommen wird. Zwar gibt es Vorschriften, die besagen, dass gewisse Dinge beachtet werden müssen, doch lassen diese Vorschriften noch immer genügend Platz für Zutaten, die im Hundefutter nichts verloren haben. Wer ein gutes Hundefutter kaufen will, muss sich also alleine darum kümmern. Hundefuttertests helfen da aber bei der Auswahl, weil bestimmte Hersteller oft sehr gute Noten erhalten und genau diese Hundefutterhersteller sollte man beim Kauf berücksichtigen und gegebenenfalls auswählen.

Boris Schneider
Boris Schneider
Brunnenpfad 10

60489 Frankfurt am Main
Deutschland

E-Mail: boris@ultimode.com
Homepage: http://hundefuttertests.de/
Telefon: 0698597633114

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