www.ase-automotive.com Was bringt Unternehmen voran? Gut ausgebildete Mitarbeiter und qualifizierte Führungskräfte, die sich voll und ganz auf das operative Geschäft konzentrieren. Gerade in schwierigen Unternehmenslagen setzen Unternehmen aber oft auf Interim Manager – und das aus gutem Grund. Wie eine aktuelle Umfrage von ASE Senior Experts (www.ase-seniorexperts.com) ergeben hat, fallen bei 57 Prozent der Senior-Experten von ASE nur 10 bis 20 Prozent der täglichen Arbeitszeit für interne Kommunikation an, wenn sie im Einsatz sind. Der Fokus ihrer Arbeit liegt auf dem Kerngeschäft und der Lösung anstehender Probleme. In den Führungsetagen ist das teilweise anders gelagert. Experten für Arbeitsforschung gehen davon aus, dass ein Großteil der Arbeitszeit oft für interne Kommunikation zur Sicherung der eigenen Position im Unternehmen aufgewandt wird. Vermutungen, die von den ASE-Experten aus eigener Erfahrung in der Umfrage bestätigt werden konnte. 73 Prozent der ASE-Experten gaben an, im aktiven Arbeitsleben phasenweise zwischen 50 und 80 Prozent ihrer täglichen Arbeitszeit mit interner Kommunikation beschäftigt gewesen zu sein.
Mannheim, 29. Oktober 2013. In den höheren Etagen wir die Luft dünner – insbesondere wenn sich Unternehmen durch Krisensituationen neu aufstellen müssen. Das erhöht in den Führungsetagen nicht nur den Leistungsdruck, sondern auch den individuellen Anspruch, durch Ergebnisse die eigene Position zu sichern.
Die Folgen: Eine Verschiebung der Aufgabengewichtung. Das konnte jetzt auch durch eine Umfrage von ASE unter seinen Senior-Experten bekräftigt werden. Die Mehrzahl (62 Prozent) hat während ihrer aktiven Berufszeit nur 20 bis 50 Prozent des Arbeitstages für operatives Handeln aufgewandt. Diese interne Effektivitätsbremse kann vor allem in Krisensituationen und bei zeitlich begrenzten Projekten zum Problem werden. Das weiß auch Steffen Haas, Geschäftsführer von ASE. Seit 2009 stellt sein Vermittlungsportal Unternehmen aus der Automotive-Branche hochqualifizierte und operativ erfahrene Führungskräfte im Ruhestand zur Verfügung. “Wenn es brennt sind Interim Manager meiner Erfahrung nach die effektivere Lösung. Bei ihren Einsätzen liegt der Fokus der Arbeit auf der Lösung der Probleme und den Projektzielen. Durch ihre zeitlich begrenzte Verweildauer in den Unternehmen müssen sie sich nicht mit internen Querelen belasten.” Dieser Meinung schließt sich auch Prof. Dr. Klaus Schmidt vom Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an: “Ich sehe den großen Vorteil im Einsatz von Interim Managern bei Projekten und in Unternehmenskrisen in ihrer größeren Unabhängigkeit von Netzwerken und Machtsicherungsstrategien. Dadurch haben sie mehr Spielräume für Kommunikationsformen, die sich an der Zielsetzung ihres Auftrages orientieren.”
Diese Entwicklung hat aber nicht erst in den vergangenen fünf Jahren begonnen. Bereits 1991 stellte der Arbeits- und Managementforscher Frank Schirmer in seiner Studie “Aktivitäten von Managern – Ein kritischer Review über 40 Jahre “Work Aktivity”” fest, dass Vorgesetzte zwischen 40 und 80 Prozent ihrer Arbeitszeit für kommunikatives Handeln aufwenden. Dabei wird mit den Unterstellten nur zu einem sehr geringen Teil kommuniziert. Nach aktuellem Stand der Untersuchungen hat sich daran bis heute wenig geändert – im Gegenteil. Prof. Dr. Schmidt geht davon aus, dass der Kommunikationsanteil im Arbeitsalltag und noch gestiegen ist. Smartfones und Tablets ermöglichen eine ständige Erreichbarkeit auf mehreren Kanälen gleichzeitig und auch über die regulären Arbeitszeiten hinaus. “Man kann davon ausgehen, dass das kommunikative Handeln sowohl dem Informationsaustausch, operativen Aktivitäten aber auch der Netzwerkbildung und Machtsicherung dient”, erklärt Prof. Schmidt.
Die Mehrzahl der bei ASE registrierten Manager im Ruhestand haben 20, 25 oder 30 Jahre in einer Führungsposition in mittleren und großen Unternehmen gearbeitet und sind finanziell unabhängig. Die Experten übernehmen nur dann einen Auftrag, wenn sie davon überzeugt sind, dass sie die gestellten Anforderungen voll und ganz erfüllen und sie den Projekteinsatz am Ende als weiteres Erfolgserlebnis verzeichnen können. ASE-Seniorexperten sind als Interim Manager durchschnittlich sechs Monate im Unternehmen tätig.
Interessierte Experten im Ruhestand können sich auf www.ase-seniorexperts.com informieren und sich als ASE Senior-Experten registrieren.
Über ASE Automotive Senior Experts – Interim Management by Retired Professionals
ASE Automotive Senior Experts ist das größte Vermittlungsportal für hochqualifizierte und operativ erfahrene Führungskräfte im Ruhestand, die ihre berufliche Karriere schwerpunktmäßig in renommierten Unternehmen der Automotive Branche (Automobil- und Zulieferindustrie), Maschinen- und Anlagenbau absolviert haben. Seit 2009 stellt das Portal mit Sitz in Mannheim Firmen aus der Automobilindustrie mit besonderen Ressourcen- und/oder Kompetenzbedarf diese praxiserprobten Senior Experten als Interim Manager kurzfristig und unkompliziert zur Verfügung. Gründer und Geschäftsführer von ASE Automotive Senior Experts ist Steffen Haas. Mehr Informationen unter: http://www.ase-automotive.com
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ASE Automotive Senior Experts ist Europas größtes Vermittlungsportal für hochqualifizierte und operativ erfahrene Führungskräfte im Ruhestand, die ihre berufliche Karriere schwerpunktmäßig in renommierten Unternehmen der Automotive Branche (Automobil- und Zulieferindustrie), Maschinen- und Anlagenbau absolviert haben. Seit 2009 stellt das Portal mit Sitz in Mannheim Firmen aus der Automobilindustrie mit besonderen Ressourcen- und/oder Kompetenzbedarf diese praxiserprobten Senior Experten als Interim Manager kurzfristig und unkompliziert zur Verfügung. Gründer und Geschäftsführer von ASE Automotive Senior Experts ist Steffen Haas. Mehr Informationen unter: http://www.ase-automotive.com
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