Lange Zeit war man darauf beschränkt, dass man auf der vertikalen Achse auf den maximalen Ausleger des Kamerakrans als Bewegungsspielraum hatte. Kameradrohnen erweitern diesen Bereich um ein Vielfaches. Dies nutzen Filmemacher rund um die Welt zu ihrem Vorteil… Kameradrohnen sind der Trend 2014.
Lange Zeit war man in Imagefilmen und Werbefilmen darauf beschränkt, dass man auf der vertikalen Achse auf den maximalen Ausleger des Kamerakrans als Bewegungsspielraum hatte. Kameradrohnen erweitern diesen Bereich um ein Vielfaches. Der Kreativität des Filmemachers und auch des Fotografen ist mit Kameradrohnen kaum noch eine Grenze gesetzt. Doch gute Imagefilme leben von der Perspektive, die durch die Fülle der Einstellungen vermittelt werden kann. Von der bodennahen Einstellung, durch eine Dolly oder ein Bodenstativ mit Slider, bis zur Luftaufnahme mit einer Kameradrohne, einem Quadrocopter oder Octacopter. Um einen packenden Imagefilm zu erstellen sollten der Kreativität keine physikalischen Grenzen im Weg stehen. Deswegen haben sich Kameramännern bei den Modellbauern bedient. Kameras werden seit neustem an kompakte und mobile Flugapparate geschraubt und verleihen den Einstellungen des Imagefilmes im wahrsten Sinne des Wortes “Flügel” oder sollte man wohl eher sagen Propeller? Flugdrohnen oder auch Kameradrohnen sind der Trend Anno 2014. Die kleinen Helfer sind mittlerweile ausgereift und fertige Systeme “Ready to Fly” Sind auf dem Markt erhältlich. Atemberaubende Einstellungen aus der Sicht der Vögel in nicht mehr hohen Budgets wie Hollywood zuzuschreiben.
Bei Flugaufnahmen hat der Filmemacher leider mehrere Probleme, die er kompensieren muss. Trotzdem darf die Luftaufnahme nicht unter den Problemen verursacht durch die Benutzung von Flugdrohnen leiden.
Zunächst ist das Gewicht der Kamera ein Problem: Bei Filmkameras, die in 4K oder einem größeren Format aufnehmen, ist der Transport und das Handling am Boden keine Herausforderung. Natürlich bedarf es noch immer viel Erfahrung, um professionelle Kamerafahrten zu erzeugen, allerdings spielt das Gewicht am Boden eine eher geringe Rolle- ganz im Gegensatz zu einer Luftaufnahme, mit einer Flugdrohne. Bei Flugdrohnen ist man je nach Modell nur auf geringe Lasten beschränkt, die die Drohne überhaupt in die Luft heben kann. Bei Luftaufnahmen muss also auf eine kleinere Kamera zurückgegriffen werden.
Luftaufnahmen müssen zudem von den Bewegungen der Rotoren der Kameradrohnen als auch von der Beeinflussung der Flugdrohne durch den Wind losgelöst sein. Bei professionellen Kameradrohnen kommen elektronisch stabilisierte Kardangelenke zum Einsatz. Diese Gelenke sind in der Lage die Kamera der Kameradrohne auf einen bestimmten Ort auszurichten und diese Stellung zu halten. Dabei gleichen die Kardangelenke zum Beispiel die Vibration der Rotoren an der Kameradrohne durch die passende Gegenbewegung aus.
Die Kamerafahrt einer solchen Luftaufnahme wird vom Boden aus via eines Wi-Fi-Transmitters und einer Fernbedienung, ähnlich der eines Modellhubschraubers, gesteuert. Man kann so nicht nur Luftvideos schießen, sondern natürlich auf Luftfotos aufnehmen. Perspektiven, die einem zuvor verwehrt geblieben sind, sind dank Kameradrohnen und den Kardangelenken kein Problem mehr.
Wir als Filmagentur aus dem Saarland, haben das Potential von Luftaufnahmen schon lange erkannt, waren aber bisweilen nicht damit zufrieden, was uns professionelle Agenturen für Luftaufnahmen überreichen konnten. Deswegen haben wir uns entschieden dieses Business selbst in die Hand zu nehmen und haben Nachforschungen angestellt, um die richtige Kameradrohne für unsere Luftaufnahmen – egal ob Luftvideo oder Luftfoto – zu finden. Mehr zu Luftaufnahmen mit Kameradrohnen können Sie auf unserer Homepage nachlesen. Bildquelle:kein externes Copyright
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