Um die Kosten eines Börsengangs abzuschätzen, werden der aktuelle Fußabdruck und der Grad der Vorbereitung einer Organisation die Ausgaben stark beeinflussen.
Es gibt zusätzliche Komplikationen in Bezug auf die Kostenschätzung. Einige Ausgaben sind einmalige Kosten, während andere fortlaufend sind. Unternehmen müssten oft das Fachwissen ihrer Teams in mehreren Funktionsbereichen verstärken, um die unterschiedlichen regulatorischen Anforderungen zu erfüllen und nach einem Zeitplan für öffentliche Unternehmen betriebsbereit zu bleiben.
Subjektives Budget
Weil die Größe und Komplexität des Unternehmens sowie die Fähigkeiten der derzeitigen Mitarbeiter des Unternehmens einen großen Einfluss auf die zusätzlichen Kosten eines Projekts haben, ist die Bestimmung des Budgets für ein neues Projekt äußerst subjektiv. Solche wiederkehrenden Ausgaben konzentrieren sich normalerweise auf die Bereiche Rechnungswesen, Finanzen und Personal, können aber auch in den oben genannten Bereichen vorkommen.
Berichtspflichten vorbereiten
Für den Gesamterfolg eines Unternehmens ist es wichtig, sich auf die zusätzlichen Berichtspflichten vorzubereiten, die mit der Umwandlung in eine Aktiengesellschaft einhergehen. Dabei sind die Kosten verschiedener Organisationskomponenten wie ERP-Systeme, Personalsysteme, steuerrelevante Anwendungen und Vertragsmanagement-Software zu berücksichtigen. Während die Systemkosten ein wichtiger Aspekt sind, werden auch die zusätzlichen Ausgaben für Compliance und Cybersicherheit anfallen, die die Gesamtkosten des Börsengangs in die Höhe treiben können.
Börsengang in USA – Co-Listing in DACH
Die Preiswerte Variante eines Börsengangs: Gründung einer INC in USA, Registrierung bei der SEC und dann Co-Listing in Deutschland bzw. in der EU. So können Aktien an allen EU Börsen zu einen Bruchteil der üblichen Kosten abgesetzt werden.
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