An der Bochumer Frauenklinik fand kürzlich der erste Brusttastkurs statt. Die Chefärztin der Frauenklinik Dr. Gabriele Bonatz hat interessierten Frauen in einem geschützten Rahmen gezeigt, wie sie ihre Brust abtasten und somit einen aktiven Beitrag zur Krebsvorsorge leisten können. Es ist nicht schwer, bei sich selbst die Brust abzutasten. Mit etwas Übung lernt man die Technik schnell.
Die Brust sorgfältig untersuchen
Besonders Frauen, bei denen ein Fall von Brustkrebs in der Familie vorgekommen ist, sollten einmal im Monat nach der Menstruation ihre Brust abtasten, da bei ihnen das Risiko erhöht ist, ebenfalls zu erkranken. Aber auch für alle anderen Frauen ist das Abtasten sinnvoll, da Früherkennung der beste Weg zu einem gesunden Leben ist.
Um sich selbst zu untersuchen, stellt man sich vor einen Spiegel, in dem man seinen Oberkörper erkennen kann. Beobachten Sie Ihre Brüste. Fällt Ihnen etwas auf? Besonders sollten Sie auf die Beschaffenheit der Haut, der Brustwarzen oder die Form achten, wenn Sie nun beide Arme gleichzeitig nach oben heben. Eventuell bemerken Sie, dass sich an einer Stelle die Haut einzieht oder sich die Form verändert.
Nehmen Sie nun Ihre rechte Hand und tasten Sie damit vorsichtig Ihre linke Brust ab. Wichtig ist, dass Sie Ihre komplette Brust untersuchen und keinen Bereich auslassen. Sie können dafür immer an einer bestimmten Stelle beginnen und im Uhrzeigersinn kreisend vorgehen. Streichen Sie aber sanft über die Haut, Sie sollten sich auf keinen Fall weh tun. Untersuchen Sie dann die recht Brust.
Achselhöhlen abtasten
Haben Sie Ihre Brust untersucht, folgen die Achseln als nächstes. Nehmen Sie die flache Hand und führen Sie sie behutsam über den gesamten Bereich der Achselhöhlen. Wichtig ist besonders die Region, in der der Übergang zur Brust ist.
Allerdings sollte man nicht panisch reagieren, wenn man einen verdächtigen Knoten ertastet. In den meisten Fällen ist dies harmlos und es handelt sich um verdichtetes Drüsengewebe oder einen geschwollenen Lymphknoten. Allerdings sollte man dann einen Termin beim Gynäkologen machen lassen, um den Befund abklären zu lassen. Auch Heilpraktiker, die sich auf Frauenheilkunde spezialisiert haben, können in diesen Fällen ein Ansprechpartner sein, der aber gegebenenfalls zur weiteren Diagnostik an den Gynäkologen weiterreichen wird.
Um die Kosten für eine Untersuchung beim Heilpraktiker erstattet zu bekommen, lohnt sich eine Heilpraktiker-Zusatzversicherung.
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