Mainka-Reisen aus Würzburg hat ein Kultur-, Natur- und Reiseerlebnis ins Programm genommen, wie man es so noch nicht erleben durfte. In Ecuador werden einige der vielleicht magischsten Orte der Menschheitsgeschichte in Südamerika besucht. Die ganze Story in GT – dem Online-Magazin für Politische Kultur und Mobilität unter www.gt-worldwide.com
Hubert von Brunn, selbst erfahrener Reiseleiter und Buchautor, empfiehlt die Reise: Vom Hochland der Kordilleren über den Regenwald des Amazonas bis zum Archipel der Riesenschildkröten, den Galapagos-Inseln.
Reisetermin: 19. Juli bis 4. August 2011.
Einige Highlights:
2. Tag: Hauptstadt am Äquator
Reizvoll und von eigenartiger Schönheit, nur 22 km vom Äquator entfernt, liegt umgeben von schneebedeckten Vulkanen in 2800 m Höhe die Hauptstadt Quito – wegen seiner vielen Kirchen und Klöster auch das “Kloster von Amerika” genannt.
4. – 6. Tag: Vom Hochland in den Dschungel
Flug in die Hafenstadt Coca im Amazonasbecken. Mit motorisierten Kanus fahren wir ca. 2,5 Stunden auf dem Napo-Fluss zur SACHA LODGE. Bauweise und Material der Unterkünfte sind der Dschungellandschaft angepasst und bieten doch jeglichen Komfort für den Reisenden. Unvergleichlich die Polyphonie unzähliger Vögel, Affen und Insekten, die in dieser üppigen tropischen Vegetation zu Hause sind.
Unsere Dschungel-Trips werden von zwei erfahrenen Führern begleitet: Einem Indio, der alles über die Heilpflanzen des Regenwalds weiß, und ein zweisprachiger Naturführer mit Expertenwissen über Biologie und Ökologie. Es heißt früh aufstehen, denn in den Morgenstunden kurz nach Sonnenaufgang sind die Tiere im Regenwald besonders aktiv. Am Nachmitttag ist Gelegenheit für eine erholsame Siesta in der Lodge – alternativ für Aktive eine Kletterpartie über den 275 Meter langen, künstlich angelegten Laufsteg unter dem Blätterdach der Urwaldriesen. In rd. 30 m Höhe präsentiert sich eine Vielfalt farbenprächtiger Vögeln und vieler anderer Urwaldbewohner, die vom Boden aus kaum zu sehen sind. Ein unvergleichliches Naturerlebnis bietet auch eine Fahrt im Einbaumkanu über den See nach Einbruch der Dämmerung.
7. Tag: Schönheit der Kordilleren
Flug zurück nach Quito, dann mit dem Bus in das Hochland des Cotopaxi Nationalparks mit einigen der schönsten und höchsten Berge und Vulkane Ecuadors nach Baños. Im milden Klima der Stadt laden zahlreiche kleine Straßencafes und Restaurants zum Verweilen ein. Die Wallfahrtskirche der wundersamen “Jungfrau des heiligen Wassers” am Parque Basílica ist ein beliebtes Pilgerziel.
8. Tag: Straße der Vulkane
Wir fahren in den Chimborazo Nationalpark, benannt nach dem höchsten Berg Ecuadors, dem Chimborazo (6267 m), und kommen nach Riobamba. Die Hauptstadt der Anden-Provinz Chimborazo bietet atemberaubende Ausblicke auf die schneebedeckten Bergriesen Chimborazo, Tungurahua und El Altar entlang der “Straße der Vulkane” in dem beeindruckenden Felsmassiv der Westkordilleren.
9. Tag: Atemberaubende Zugfahrt
Die Fahrt mit dem Zug zur legendären “Nariz del Diablo” (Teufelsnase), einem über 100 m hohen markanten Felsvorsprung über der Schlucht des Rio Chanchán, ist ein weiterer Höhepunkte dieser Ecuadorreise. Während der Fahrt auf einer der spektakulärsten Eisenbahnstrecken der Welt nach Sibambe genießen wir die faszinierende Umgebung und staunen über die technische Meisterleistung der Ingenieure vor mehr als 100 Jahren. Mit dem Bus gelangen wir zu den Ruinen von Ingapirca, dem bedeutendsten Monument präkolumbischer Kulturen in Ecuador und wichtige Kultstätte der Inka im 15, Jh. Weiter nach Cuenca, der drittgrößten Stadt Ecuadors.
12. – 15. Tag: Auf Charles Darwins Spuren (Kreuzfahrt)
Flug zu den 1000 km vor der Küste im Pazifik liegenden Galápagos-Inseln nach Baltra. Transfer zum Kai und Einschiffung auf das Kreuzfahrtschiff GALÁPAGOS EXPLORER II – unser schwimmendes Luxushotel für die nächsten 5 Tage (Vollpension). Auf den Spuren von Charles Darwin werden wir ausgewählte Orte dieses faszinierenden Archipels erkunden, das mit seiner urwüchsigen Landschaft und einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt zu Recht als eines der letzten Paradise unserer Erde bezeichnet wird.
Stationen auf den Galápagos-Inseln:
Die Insel Santa Cruz mit dem Drachenhügel (Landleguan-Kolonie, Flamingos, Stelzenläufer, Spießenten und viele andere Vogelarten).
Die Insel Bartolomé, geprägt von einer bizarren Felslandschaft, die von einem 114 m hohen Vulkankrater überragt wird (Meeresleguane, Lava-Echsen, seltene Galápagos-Pinguine).
Auf der Insel Santiago sehen wir Landleguane, die Algen verspeisen, und Austernfänger beim Fressen von roten Klippenkrabben. Am Ende stoßen wir auf eine verborgene Grotte mit Pelzrobben. Wer will, kann beim Schnorcheln Tintenfischen, Seepferdchen, Seesternen und anderen Meeresbewohnern ganz nahe kommen.
Auf der Insel Fernandina begegnen wir Hunderten von Meeresleguanen, die sich auf dem schmalen Landstreifen tummeln. Außerdem flugunfähige Kormorane, Pinguine, Pelikane und Seelöwen. Zahlreiche Mangroven zeugen von einem intakten Ökosystem.
Die Insel Isabela (nistende Blaufußtölpel, Pelikane, Meeresschildkröten, Seelöwen und Landleguane). Eine stille Bucht lockt zum Schwimmen und Schnorcheln.
Die kleine Insel Seymour-Norté ist bewachsen mit “Palo Santo”-Bäumen und einem “Opuntia”-Kakteenwald. Drachenköpfige Landleguane, lustige Blaufußtölpel, “aufgeblasene” Prachtfregattvögeln und all die anderen exotischen Tiere zeigen auch hier, wie überall auf dem Archipel, keine Scheu und bieten den Fotografen eine Fülle erstklassiger Motive.
Das Hochland der Insel Santa Cruz ist bekannt für seine erloschenen Vulkane und eine besonders markante Vegetation. Neben Farnen und meterhohen “Miconia”-Büschen sehen wir auch “Salesie”-Wälder und beobachten farbenprächtige Vögel wie Rallen, Kuhreiher, Darwinfinken und Schnäpper. Hier befindet sich auch eine der größten Populationen von Riesenschildkröten (Glapágos), die dem Archipel seinen Namen gaben.
Direkt weiter zur Buchung der Reise und zur Kontaktadresse bei Mainka-Reisen http://www.mainka-reisen.de/
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