Kinderwunsch scheitert an Erdstrahlen

Bei vielen Paaren bleibt der Kinderwunsch oft jahrelang unerfüllt. Medizinische Untersuchungen geben keine Hinweise auf eine biologisch bedingte Ursache. Manchmal liegt das Problem aber ganz woanders und lässt sich auf einfache Weise beheben.

Kinderwunsch scheitert an Erdstrahlen

Es liegt nicht immer am Klapperstorch, wenn sich kein Nachwuchs einfindet.

Vom Problem der ungewollten Kinderlosigkeit sind, Fachleuten zufolge, in Deutschland fünf Millionen Paare betroffen, mit jährlich steigender Tendenz.
Dass das Kinderkriegen dadurch verhindert wird, dass das Bett auf einer geopathogenen Zone, sog. “Erdstrahlen”, steht, ist leider noch immer nicht bekannt, worauf Dr. med. Ulrike Banis hinweist:
“Ich bin immer noch völlig fassungslos, wie viele Frauenärzte vom Problem der Geopathien nichts ahnen, dafür aber ihre Patientinnen langen Hormonkuren unterziehen, diversen schmerzhaften Untersuchungen und Eingriffen, alles bei “sekundärer Sterilität.” (1)

Ein Schlafplatz auf einer Erdstrahlenzonen verhindert die Schwangerschaft

Bei solchen Fällen zeigt sich, dass das grundlegende Problem nicht beim Paar, sondern beim Standort des Bettes liegt, wenn sich dieses auf einer Erd-Störzone befindet – und das ist gar nicht selten der Fall. Grund dafür sind zwei biologisch unverträgliche Gitternetze, deren ca. 40 cm breite Streifen im Abstand von 2,5 bis 3,5 Metern parallel zueinander verlaufen. Damit wird schnell klar, dass solche Störfelder in jedem Haus vorzufinden sind und es durchdringen. Die Chancen, das Bett unbeabsichtigt auf einer solchen Erdstrahlenzone zu platzieren, liegt, Berechnungen zufolge, bei rund 60 Prozent.
Dr. med. Banis rät deshalb bei ausbleibender Schwangerschaft: “Nach meiner Meinung ist es in all diesen Fällen das Wichtigste, an die Möglichkeit einer geopathischen Belastung einfach nur zu denken, diesbezüglich zu testen, (das Bett) umzustellen und einige Zeit abzuwarten.”

Was bringt eine Schlafplatzabschirmung?

Von nachhaltigen Erfolgen der Schlafplatzsanierung im Rahmen einer Praxisstudie (2) mit 54 Patienten berichtet Dr. med. Rudolf Keßler:
“Bei vier Ehepaaren in dieser Praxisstudie lag Kinderlosigkeit vor. Diese Paare hatten sämtliche Untersuchungen in einer Uniklinik durchlaufen und eine entsprechende Sterilitätsbehandlung erfahren. Nach der Standortsanierung haben inzwischen zwei Paare ein Kind bekommen und die zwei anderen Frauen sind derzeit schwanger.”
Der Heilpraktiker und Geopathologe Andreas Kopschina ergänzt dazu: “Diese gleiche Beobachtung mache ich bei meiner eigenen Patientenklientel seit Jahren.”
Doch eine Schlafplatzumstellung ist eine Erste-Hilfe-Maßnahme, aber keine Dauerlösung, weil sich z. B. Wasseradern im Laufe der Zeit verlagern und sich auch neue Spannungsfelder durch Risse unterhalb der Erdoberfläche bilden können. Für solche Fälle stehen in heutiger Zeit Abschirmprodukte mit messtechnisch geprüfter Abschirmwirkung zur Verfügung, wie z. B. Abschirmfolien für Betten und Abschirmfarben für die Raum- und Gebäudeabschirmung (www.geo-protect.info).

Spermien erholen sich nach Schlafplatzsanierung

Die Ärztin Dr. Ulrike Banis berichtet Folgendes:
“Die Bettplatzumstellung war in diesem Falle gleich doppelt segensreich. Zum einen konnten sich die Spermien des Ehemannes am “guten Platz” ausreichend erholen. Zum anderen hatten beide eine Erklärung für ihr bisheriges “Versagen”, das außerhalb ihrer selbst lag, und wurden dadurch nicht unnötig stigmatisiert.”
Die Bettsanierung hatte aber auch noch eine andere Wirkung:
“Die Erschöpfung sowie die Blasenentzündungen von Frau F. gehörten nach der Bettumstellung ebenfalls der Vergangenheit an und gaben nie mehr Grund für eine ärztliche Konsultation.” (3)
Hier zeigt sich, dass geopathogene Zonen nicht nur Schwangerschaftsprobleme verursachen können, sondern noch eine breite Palette von Beschwerden und Erkrankungen, die im Laufe der Zeit chronisch werden können. Mehr zu diesen Störzonenbeschwerden: www.erdstrahleninfo.info.

Es beginnt zunächst ganz harmlos

Der Arzt Dr. med. Freiherr Jürgen von Rosen warnt deshalb: “Ein weiterer deutlicher Hinweis auf die Belastung (Anmerkung: durch Erdstrahlen am Schlafplatz) ist die morgendliche Müdigkeit trotz ausreichender Schlafdauer. In solchen Fällen kann man fast sicher von einer Schlafplatzstörung ausgehen, obwohl natürlich auch andere Krankheiten zu solchen Symptomen führen können.”
Über kurz oder lang wird dann eine ärztliche Untersuchung der Beschwerden erforderlich.
“Wenn dort die wahre Ursache nicht festgestellt wird (was selten genug geschieht), beginnt oft eine langdauernde, fast immer erfolglose medizinische Behandlung. Diese kann sich über Jahre erstrecken und führt oft zum Einsatz immer stärkerer Methoden mit den entsprechenden Nebenwirkungen. Am Ende ist häufig der Schaden durch die Nebenwirkungen der Medikamente oder anderer Methoden größer als der dadurch hervorgerufene Nutzen (z. B. bei Schmerzmitteln, Rheumamitteln, Tranquilizern, Operationen u. a.).” (4)

Handy ersetzt die Antibabypille?

Wissenschaftliche Studien der letzten Jahre liefern Hinweise, dass die Zeugungsfähigkeit von Männern durch die Strahlung ihrer Handys beeinträchtigt werden kann. Verzichteten die Männer 14 Tage lang auf die Nutzung ihres Mobiltelefons, regenerierten die Spermien. In neun Studien mit 1448 Proben von 1353 Männern wurde die Beweglichkeit der Spermien analysiert. Sechs Studien ergaben signifikant negative Wirkungen der Mobilfunkstrahlung auf die Beweglichkeit der menschlichen Spermien. (5)

Literaturnachweise:
(1) Banis, Dr. med. Ulrike, Erdstrahlen & Co, S. 26, Haug-Verlag, ISBN 3-8304-2171-0
(2) Keßler, Dr. med. Rudolf, Kopschina, Andreas: Praxisstudie: Ortsabhängige und technische Strahlung als Ursache für chronisch therapieresistente Krankheiten, Seite 21.
(3) Banis, Dr. med. Ulrike, Erdstrahlen & Co, S. 50, Haug-Verlag, ISBN 3-8304-2171-0
(4) Von Rosen, Dr. med. Freiherr Jürgen: Häufigkeit und Erkennen der geopathologischen Belastung in der ärztlichen Praxis. Tagungsband IV. Kongress der IAG, Seite 47
(5) Review: Negative Mobilfunkwirkung auf Spermien, Elektrosmogreport Nr. 7, 2014

Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.
Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.

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