Cadolzburg, den 25. Oktober 2013: Die Stimmen rund um die PRISM-Affäre klingen nicht ab. Aktuell berichtete der Guardian , dass nicht nur die NSA, sondern auch der englische Geheimdienst seit über zehn Jahren Internetdaten im großen Stil sammelt. Zudem investiert die NSA viel Budget um Methoden zu entwickeln, welche das Sammelsurium von Informationen entschlüsseln. Dabei stellt sich die Frage: wie sicher sind unsere Daten wirklich?! Wie kann zukünftig für die Sicherheit kritischer Firmen- und Personendaten gesorgt werden? IT-Sicherheitsexperten sind der Meinung, dass eine sichere und starke Verschlüsselung das Wichtigste ist. Die Lösungen von HOB unterstützen nicht nur die verlässliche Verschlüsselung mit AES, sondern auch das Verfahren “Perfect Forward Secrecy” – welche den Geheimdiensten sicherlich Kopfschmerzen bereiten werden.
Der Kampf gegen Abhöraktionen – Verschlüsselung ist das A und O
Wie durch die Enthüllung der NSA Abhöraktionen bekannt wurde, sammelt der US Geheimdienst Internetdaten in großer Manier. Dabei haben es die Geheimdienste auf Informationen von SSL-Sitzungen, VPN Sitzungen und VoIP abgesehen. Besonderes gerne werden Daten von SSL-Sitzungen gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt entschlüsselt und für Analysezwecke verwendet. Gravierend wird es, wenn der Geheimdienst den “Private Key” des Webservers in die Hände bekommt. Damit haben Sie “den heiligen Gral” gefunden und können damit ohne Probleme die gesamten Informationen der SSL-Sitzung einsehen. Das Ergebnis: geheime Daten von Menschen aus aller Welt könnten somit offengelegt werden. Heiß diskutiert sind dabei die Gegenmethoden, um das spätere Entschlüsseln der Internetdaten zu verhindern.
IT-Experten raten dort zu starkgestuften Verschlüsselungsmethoden. Eine bewährte Methode ist der AES Verschlüsselungsalgorithmus oder das Verfahren Perfect Forward Secrecy. AES ist ein symmetrisches Kryptoverfahren, welches variable Block- und Schlüssellängen besitzt, wie z.B. 128, 224 oder 256 Bit. Perfect Forward Secrecy ist ein Verschlüsselungsverfahren, bei dem der Schlüsselaustausch zu Beginn einer SSL-Session passiert. Dieses Verfahren verhindert, dass die abgefangenen Daten zu einem späteren Zeitpunkt geknackt werden, da der “Private Key” nach der Sitzung gelöscht wird. Natürlich werden diese beiden Technologien bei den Geheimdiensten nicht gern gesehen, da diese eine fast unüberwindbare Hürde für sie darstellen.
Rund-um-Sorglos-Sicherheitspaket mit HOB
Aber nicht jede Lösung ist gleich und bietet die richtigen Verschlüsselungsmethoden zum Schutze der Firmendaten. Dabei kommt es vor allem auf Expertenwissen an und eine maßgeschneiderte Lösung für das Unternehmen. HOB, als führender Remote Access Experte, beschäftigte sich seit Beginn der Firmengeschichte mit allem rund um das Thema IT-Sicherheit. HOB bietet individuelle Softwarelösungen für jedes Unternehmen. Das Kernprodukt HOB RD VPN, die umfassende Secure Remote Access Suite , ermöglicht alle gängigen Verschlüsselungsverfahren inklusive AES mit bis zu 256 Bit Schlüssellänge. Der Clou: die Softwarelösung unterstützt das Verfahren Perfect Forward Secrecy mit dem Diffie-Hellmann-Schlüsselaustausch. Zudem erlaubt HOB RD VPN die Verwendung modernster Authentifizierungstechnologien. Somit erhalten die Kunden ein Rund-um-Sorglos-Paket für die Sicherheit ihrer Unternehmensressourcen – auch vor pfiffigen Geheimdiensten.
HOB GmbH & Co. KG ist ein mittelständisches deutsches Unternehmen, das mehrfach prämierte Software-Lösungen entwickelt und weltweit vermarktet. Die Kernkompetenzen des bereits 1964 gegründeten und erfolgreichen Unternehmens umfassen Server-based Computing, sicheren Remote-Access sowie VoIP und Virtualisierung. HOB ist Mitglied bei TeleTrust (Bundesverband IT-Sicherheit e.V.) und erhielt das Qualitätszeichen “IT Security Made in Germany” für seine Remote Access Lösungen. Weitere Informationen zu HOB gibt es auf der Webseite.
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