Das Frühjahr läutet für viele Gastronomen die Terrassen-Saison ein und bringt das Thema mobiles Kassensystem auf den Plan. Doch welches System ist das richtige für Restaurant, Bar oder Biergarten? Der Markt ist riesig und das Angebot unüberschaubar. Neben den klassischen Kassensystemen für die Gastronomie treten verstärkt auch Anbieter in den Markt, die Lösungen auf iOS-Basis anbieten und einfach per App auf iPad und iPod touch genutzt werden können. Doch warum sollten Gastronomen in die neue, digitale Welt des Kassierens und Bonierens umsteigen? pepperbill , selbst Entwickler einer Kassen-App, vergleicht klassische und neue Kassensysteme nach Kosten- und Zeitintensität sowie Bedienfreundlichkeit.
1. Anschaffungskosten im Vergleich
Klassische Kassensysteme benötigen Spezialhardware, die über Vertriebspartner angeboten wird. Aufgrund der Branchenspezialisierung und unüberschaubaren Vertriebslandschaft sind die Preise für Kassensysteme mit Handhelds und Boniergerät hoch angesetzt. Die Anfangsinvestition ist für Gastronomen deshalb erst einmal hoch, amortisiert sich jedoch nach 5-7 Jahren. Da vorallem die Endgeräte zum mobilen Bonieren ein zusätzlicher Kostenaufwand sind, lohnt sich diese Anschaffung nur für Großbetriebe. Kleine Gastronomen sind mit den neuen Kassen-Apps besser bedient. Die App wird unkompliziert aus dem App Store auf iPad oder iPod Touch geladen. Menü und Preise können selbstständig “einprogrammiert” werden. Die Kassensoftware (App) ist nicht an ein spezielles Gerät gebunden, so dass defekte oder veraltete Geräte unkompliziert bei jedem Apple-Händler ersetzt werden können. Besonders das mobile Bonieren mit einem iPod touch ist um ein vielfaches günstiger als bei klassischen Kassensystemen.
2. Laufende Kosten und Flexibilität
Klassische Touch-Kassensysteme benötigen eine aufwändige IT-Infrastruktur zur Datensicherung, die immer mit Wartungskosten verbunden sind. Diese werden jedoch teilweise von den jeweiligen Kassenanbietern im Rahmen von Service- und Wartungsverträgen übernommen. Speisekartenänderungen und andere Serviceleistungen können aufgrund der Komplexität ebenfalls nicht selbstständig einprogrammiert werden. Für Großbetriebe kann der Service eine Erleichterung im täglichen Geschäft sein, wenn Kosten für IT-Service kein Thema sind. Kleinere Betriebe empfinden die Abhängigkeit jedoch in der Regel als sehr unangenehm. Die Optimierung des Speise- und Getränkeangebots sowie die Preisgestaltung hinge bei dieser Variante immer mit IT-Service-Terminen, -Kosten, und Zeit zusammen. Bei App-basierten Kassensystemen, die auf dem iPad laufen, pflegt der Gastronom seine Daten selbst. Die sichere Speicherung der Kassendaten erfolgt automatisch in der Cloud und eine aufwändige IT-Wartung entfällt. Dafür fallen jedoch monatliche Nutzungsgebühren an, die für den Gastronomen aber transparent und erschwinglich sind, da sie sich immer an der Anzahl der Geräte bemisst und somit an der Größe des Betriebs. Zur Zeit verzichten alle Anbieter auf Vertragslaufzeiten. Gastronomen haben also höchste Flexibilität in jeder Hinsicht.
3. Bedienkonzepte im Vergleich
Klassische Kassensysteme haben in der Regel einen großen Funktionsumfang und bieten somit viele Möglichkeiten für Eingaben. Im Umkehrschluss bedeutet das jedoch Unübersichtlichkeit und schlechte Bedienbarkeit. Es bedarf deshalb viel Zeit, um neue Mitarbeiter in die Geräte einzuführen und Fehler bei der Eingabe zu vermeiden. Hier punkten ganz klar die Kassen-Apps, die sich in der Regel an der kinderleichten Bedienbarkeit von Apple orientieren. Hinzu kommt, dass die Bedienkonzepte aus dem Privatbereich bekannt sind und daher kinderleicht vom Personal erlernt werden. Gastronomen sparen so Zeit beim Anlernen neuer Mitarbeiter und können ihre Arbeitsabläufe effizient gestalten. Ein weiteres Plus ist das zukunftsorientierte Design der Apple-Geräte, das sich besonders in modernen Gastronomiebetrieben besser in das Raumgestaltungskonzept einfügt.
4. Betriebsoptimierung durch leistungsfähige Controlling-Tools
Die Auswertung der Umsatz- und Betriebsdaten bietet viel Potential für die Optimierung des gastronomischen Betriebes. Durch entsprechendes Controlling können Wareneinsatz, Produktattraktivität und sogar Mitarbeitereffizienz gesteuert werden. Der Export der Daten aus klassischen Touch-Kassen ist allerdings selten über automatisierte Schnittstellen möglich. Viele Kassen bieten gar keine Anbindung an externe Auswertungstools bzw. sind mit großem Aufwand für den Gastronomen verbunden. Der große Vorteil von iPad-Kassensystemen mit Cloud-Anbindung besteht in der Echtzeit-Auswertung der Umsätze über das Internet. Die Daten können somit jederzeit live und von überall analysiert werden. So kann der Gastronom seinen Betrieb optimal steuern und reagieren, beispielsweise über eine Änderung seiner Speisekarte, die automatisch mit der iPad-Kasse synchronisiert wird.
Die Infografik kann in hoher Auflösung unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://assets.pepperbill.com/assets/press/2013-02-27-pepperbill-infografik-cf7e938cdc8a39f6c6361c62dff3d5d6.jpg
Das Erfurter Tech-Startup pepperbill, gegründet im Juni 2012, verfolgt die Mission, die gesamte Branche der Gastronomie-Kassensysteme zu revolutionieren. Mit dem professionellen, iOS-basierten Kassensystem pepperbill, werden iPad, iPad mini, iPhone oder iPod touch zur vollwertigen und vor allem kostengünstigen Kassenlösung.
Dank der intuitiv bedienbaren Nutzeroberfläche vereinfacht pepperbill die Arbeit für Servicekräfte, so dass Einarbeitungszeiten minimiert werden. Die Kassendaten werden dabei, anders als bei herkömmlichen Kassen, sicher und verschlüsselt in der Cloud gespeichert. Gastronomen müssen sich damit nicht mehr selbst um Datensicherheit, -backups oder IT-Strukturen sorgen. Die App der Erfurter erfüllt mit diesem Ansatz bereits heute die verschärften finanzrechtlichen Anforderungen, die ab 2017 verpflichtend für alle Kassensysteme gelten.
In Bezug auf die Kosten sollten sich Gastronomen die besonders günstigen Hardware-Anschaffungskosten bei pepperbill ansehen. Hier können bis zu 90% gegenüber klassischen Kassensystemen eingespart werden. Die Abrechnung erfolgt ohne Vertragsbindung und flexibel skalierbar über eine monatliche Nutzungsgebühr ab 45 Euro.
Die pepperbill GmbH wurde gegründet von Marcel Mansfeld (CEO), Andreas Stein (Produktmanager) und Prof. Dr. Volker Herwig (Strategie und internationale Beziehungen). Die Idee zu pepperbill entstand, als diese in einer Kneipe zu lange auf die Bedienung warten mussten. Die Gründer haben sich an der Fachhochschule Erfurt kennengelernt. Prof. Herwig hat dort die Professur für Wirtschaftsinformatik inne.
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