I.W.U. zeichnet überdurchschnittliche Unternehmenskultur aus

I.W.U. zeichnet überdurchschnittliche Unternehmenskultur aus

Kultur als Erfolgsfaktor und Motor des Wandels

I.W.U. zeichnet überdurchschnittliche Unternehmenskultur aus

Christian Rauscher (r.) und Andreas Surkus (l.) für die I.W.U. mit Vertetern der Vioma GmbH. (Bildquelle: @ Initiative Wertvolle Unternehmenskultur)

Kultur als Schlüssel und Weg hin zu einer bedeutsamen, erfolgreichen Zukunft: Nur wer neben Strukturen, Prozessen und Technologie auch das “Mindset” und die Kultur im Unternehmen verändert, wird in der sich schnell drehenden, transformierten (Arbeits- & Wirtschafts-)Welt langfristig erfolgreich sein können.

Wertereflexion schafft Raum für Zukunft
Die Initiative Wertvolle Unternehmenskultur (I.W.U.) hat es sich zur Aufgabe gemacht, ein Werkzeug für die bewusste Beschäftigung mit und Messung von Kultur zu schaffen. “Nur wer reflektiert, kann auch für die Zukunft lernen”, wirft dazu Dr. Christian Rauscher als einer der I.W.U.-Initiatoren erster Stunde in den Raum. Besonders positiv fällt diese Reflexion bei den beiden Gesamtsiegern aus den Jahren 2018 und 2019 aus, die beim Forum Unternehmenskultur in Berlin jüngst ausgezeichnet wurden: Die MRA GmbH überzeugte mit einem Punktescoring von 76 aus 100 möglichen Gesamtpunkten im Jahr 2019, 2018 brachte es die Vioma GmbH sogar auf 82 Punkte und sackte damit den Jahressieg ein.

Objektive Messung öffnet neue Möglichkeiten
Stolz sei man, der Gesamtsieg jedoch sei nur ein Teil der Anerkennung, sind sich die Preisträger einig. Vielmehr haben sie bereits im Alltag gewonnen – durch glückliche Mitarbeiter, tolles Arbeitsklima und zufriedenere Kunden. “Dass wir unsere Bemühungen jetzt auch noch nachvollziehbar auswerten und in einen bewertbaren Zusammenhang stellen können, ist für unsere kontinuierliche Arbeit im Zuge der Unternehmenskultur natürlich eine wertvolle Chance”, bestätigt Swen Laempe von der Vioma GmbH und weiter: “Die hier gemessene Kultur ist das Echo unseres Verhaltens.”

Kultur gestalten heißt Zukunft formen
Führungskräfte und Mitarbeiter müssen beginnen, Achtsamkeitsprinzipien systematisch auf den Alltag im Unternehmen anzuwenden, um Selbstverständlichkeiten zu durchbrechen und Denkweisen für ein flexibles Zugehen auf Veränderungen zu öffnen. Auf diese Weise kann es gelingen gewünschte Denk- und Verhaltensweisen als Selbstverständlichkeit im Unternehmen zu verankern. Und im Grunde beschreibt Unternehmenskultur ja nichts anderes als die Summe der Selbstverständlichkeiten in einem Unternehmen.

Führungskultur mit Kopf, Herz und Geist
Es gilt aber unbedingt zu vermeiden, diese Selbstverständlichkeiten mit Wertekatalogen, Unternehmensgrundsätzen oder Kulturbeauftragten festigen, verändern oder austauschen zu wollen. Wandel bedarf einer fundierten Ist-Kultur-Analyse. Wobei das Ganze natürlich mit der Geschäftsleitung beginnen sollte. Mit Achtsamkeit – dann wird auch das Mindset aller Beteiligten offen, flexibel und locker. Offen für Reflexion, bereit für Veränderungen. Sinn und Zweck des Unternehmens, seiner Motive und Wertelandschaft werden herausgeschält, daraus die Mission, Werte und der Spirit abgeleitet. Mit Kopf, Herz und Geist entsteht so eine neue, achtsame Führungskultur. Und eine zukunftsfähige Führungsqualität.

Die Initiative Wertvolle Unternehmenskultur bietet “Fitnesstraining” für Unternehmen. Unter den Schlagworten “Messen”, “Begleiten”, “Sichtbar machen” und “Vernetzen” bietet sie Unternehmen und Organisationen neben Orientierung und greifbaren Ergebnissen ein Netzwerk zur Weiterentwicklung.

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