Mit individuellen Anfertigungen, eigene Produktionsstätte und innovativen Entwürfen hat sich die Firma Fechner aus Schwäbisch Hall auf dem Sauna-Markt gut platziert für hohe, individuelle Ansprüche.
Holz muss man verstehen. Doch dazu braucht es ein geschultes Auge und fundierte Kenntnisse. Eberhard Waldenmaier ist gelernter Schreiner und hat deshalb beides. Mit der Minenspitze seines Kugelschreibers deutet er auf die Jahresringe vom harten Stück
einer Zirbelkiefer: “Die dunklen, dünnen Ringe zeigen ihr Wachstum im Winter, die hellen Ringe, wie viel sie im Sommer gewachsen ist.” Kurz gesagt: “An den Jahresringen lässt sich nicht nur erkennen, wie alt ein Baum war, sondern auch, in welcher Klimazone
er stand und welchen Witterungen er wann ausgesetzt war.”
Eberhard Waldenmaier muss dies wissen. Denn als Geschäftsführer des Sauna-Unternehmens Fechner ( http://www.fechner-sauna.de ) ist es sein Qualitätsanspruch, Kabinen aus hochwertigen Materialien herzustellen, um die individuellen Designwünsche seiner Kunden zufriedenzustellen. Und dazu braucht er ein gutes Händchen bei der Auswahl der Hölzer.
Das Leben der Natur für seine vier Modellreihen “Massivholzsauna” ( http://www.fechner-sauna.de/massivholzsauna.html ) “Kompakt”, “Isogedämmte Sauna” und “Pattern of Growth” wählt Waldenmaier vorwiegend prächtig und gesund gealterte Nadelhölzer aus Regionen rauen Klimas, wie zum Beispiel die Hemlock-Tanne, die Weymouth-Kiefer oder Fichten, aber auch die Pinienart Zirbe aus
Mittelgebirgen und die Strobe aus europäischen Wäldern. Denn diese Hölzer sind besonders tragfähig und dauerhaft. Allenfalls für die Inneneinrichtung und auf besonderen Wunsch verbaut Fechner auch nordische Espen, Tropen- und Thermohölzer.
Wichtig ist ihm aber nicht nur die Güte des Holzes, sondern auch dessen Ästhetik. “Ein Baum spiegelt das Leben der Natur an sich wider”, philosophiert Waldenmaier,
“und das soll man an der Saunakabine auch erkennen.”
“Und weil ich auch ein haptischer Mensch bin, soll man Saunahölzer auch fühlen können.” Also kann es Kabinen etwa in gebürsteter oder gehackter Variante geben,
damit die Benutzer sie richtig spüren können.
Gerade das preisgekrönte Modell “Pattern of Growth” zeichnet sich dadurch aus, dass es je nach Wunsch mit diesen Merkmalen ausgestattet werden kann. Und auch die Optik spielt bei dem Modell eine große Rolle: Die Form des Stammes und auch seine
Verastungen sind deutlich zu sehen.
Im vorigen Jahr wurde Fechner für diese Kabine deshalb mit dem begehrten Designpreis “red dot award” ausgezeichnet.
Mit Holz verwurzelt Keine Frage: Aus jedem seiner Worte ist herauszuhören, dass Holz Eberhard Waldenmaiers Leidenschaft ist. “Ich bin”, sagt er lächelnd und mit leuchtenden
Augen, “schon immer damit verwurzelt gewesen.” Diese Verbundenheit ist deshalb auch die Basis, auf der er das Unternehmen mit seinen 16 Mitarbeitern seit 2006 führt: “Ich stelle für meine Kunden nur das her, was ich auch für mich selbst machen würde.” Sein Credo lautet daher: “Nur wovon ich selbst überzeugt bin, kann ich auch anbieten.”
Autor: Joachim Scheible, scheible@fachschriften.de
Das Unternehmen Waldenmaier ist seit 20 Jahren ein kompetenter Partner in Sachen Insektenschutzgitter und stellt auf sehr vielen Messen und Märkten seine Produkte aus. Des Weiteren vertreibt Waldenmaier Insektenschutzschiebetüren, Aluverkleidungen für Fenster und Sonnenschutz-/Verdunklungs-Plissees (Taubenabwehrsysteme).
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