Herzinfarkt-Gefahr, was steckt dahinter?

Herzinfarkt-Gefahr, was steckt dahinter?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue ungeahnte wissenschaftliche Erkenntnisse

Herzinfarkt-Gefahr, was steckt dahinter?

Bioresonanz News zum Thema Herzinfarkt

Lindenberg, 10. Juli 2019. Wenn die Herzkranzgefäße dicht machen, kommt es zum lebensgefährlichen Herzinfarkt. Die unmittelbaren Zusammenhänge sind heute weitgehend bekannt. Doch was steckt dahinter?

Es ist typischerweise ein vernichtender Schmerz in der Brust, der in den Arm, in den Rücken oder in den Bauchraum ausstrahlt. Begleitet von Atemnot, Beklemmungs- und Angstgefühl. Hintergrund ist eine Verengung der Arterien, die sich beispielsweise durch Blutgerinnsel komplett verschließen und so den Herzinfarkt vollenden.

Die unmittelbaren Ursachen von Herzinfarkt

Sehr oft beruht das auf der sogenannten Atherosklerose, im allgemeinen Sprachgebrauch auch Arteriosklerose genannt. Dabei lagern sich verschiedene Stoffe in die Gefäßwand ein, verdicken und verhärten sie, wodurch es zu der Verengung kommt. Allgemein gelten die Übeltäter schnell als ausgemacht. Ungesunde Ernährung, Rauchen, Bewegungsmangel, Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck sind bekannt. Ebenso die viel beschworenen und umstrittenen Blutfette, wie das Cholesterin, gehören zu den üblichen Verdächtigen.

Weitreichende Ursachen von Herzinfarkt gehen tiefer

Auch wenn diese Faktoren allesamt eine Rolle spielen, sind die Ursachen weitaus vielfältiger. Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen kann beispielsweise ein Mangel an Schlaf sowohl die Atherosklerose als auch das Risiko für den Herzinfarkt fördern, wie die Bioresonanz-Redaktion in einem
Beitrag berichtete (Quelle: Arteriosklerose – Mangel an Schlaf fördert Herzinfarkt).

Ein Beispiel, das zeigt, wie komplex die Sache ist. Doch das geht Ganzheitsmedizinern nicht weit genug. Für sie stecken eine Vielzahl von Faktoren dahinter, die bei den genetischen Veranlagungen beginnen und über körpereigene Regulationsstörungen bis hin zu Einflüssen aus der Umwelt reichen.

Die Beobachtung: Bei energetischen Analysen finden sich sehr oft Hinweise, die für mehrere der bekannten Risikofaktoren ursächlich sein können, heißt es in dem zitierten Bericht. Der Rat: Bei solchen komplexen Krankheitsgeschehen muss der gesamte Organismus und alle ihn belastenden Faktoren einbezogen werden. Also letztlich im Sinne eines ganzheitlich-ursachenorientierten Ansatzes. Die Erfahrung lehrt, dass sich die Chancen für die Gesundheit dadurch verbessern. Mehr Informationen in dem Beitrag: Arteriosklerose – Mangel an Schlaf fördert Herzinfarkt.

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

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