Goldpreis im Jahreswechsel

Goldpreis im Jahreswechsel

Aus statistischer Sicht ist der Goldpreis im Dezember nicht besonders erfreulich. Mit dem Beginn des neuen Jahres könnte es aber aufwärts gehen.

BildAus statistischer Sicht ist der Goldpreis im Dezember nicht besonders erfreulich. Mit dem Beginn des neuen Jahres könnte es aber aufwärts gehen.

Betrachtet man die Entwicklung des Goldpreises seit 1970, so schlägt ein Minus von durchschnittlich 0,17 Prozent zu Buche. Im Vergleich zum Vormonat ging in 61 Prozent der Dezembermonate der Goldpreis im Vergleich zum November zurück. Dagegen konnte der Januar in den letzten Jahren mit einem Plus aufwarten.

Ein Einstieg in Gold, speziell in Goldminenaktien könnte sich also jetzt auszahlen, wobei nicht nur die großen Gesellschaften, sondern auch aufstrebende, auf sicheren Beinen stehende Unternehmen wie etwa Maple Gold Mines oder Rye Patch Gold, beide finanziell gut aufgestellt, Beachtung finden sollten.

Maple Gold Mines – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297950 – (früher Aurvista Gold) besitzt auf seinem Douay-Goldprojekt geschätzte geschlussfolgerte Goldressourcen von 2,8 Millionen Unzen Gold mit einem Gehalt von 1,05 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Gelegen ist das Projekt im ertragreichen Grünsteingürtel Abitibi im nördlichen Quebec, Kanada. In der Nähe liegt auch eine der größten Goldminen Kanadas, die Malartic-Mine.

Großes Wertschöpfungspotenzial hat auch Rye Patch Gold – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297828 – mit seiner Florida Canyon Goldmine in Nevada. Neueste Bohrergebnisse ergaben bis zu 2,94 Gramm Gold pro Tonne Gestein. Die Goldproduktion ist bereits angelaufen und der Oktober konnte mit einer Produktion von 2911 Unzen Gold und 1626 Unzen Silber die Erwartungen übertreffen.

Das Jahr 2017 nähert sich seinem Ende und Preisprognosen für das edle Metall in 2018 finden zunehmend Interesse. Die Meinungen sind naturgemäß geteilt. Geht die Weltbank von einem eher niedrigen Goldpreis von 1206 US-Dollar je Feinunze aus, sehen Experten von beispielsweise ABN Amro oder der Commerzbank rund 1400 US-Dollar als Goldpreis für 2018 voraus.

Auch die Branchenexperten, die sich beim jährlichen Treffen der London Bullion Market Association (LBMA) getroffen haben, gehen für das kommende Jahr von einem Anstieg des Goldpreises auf 1369 US-Dollar je Unze aus. Wer auch immer richtig liegt, sich ein paar Aktien von gut aufgestellten Goldgesellschaften ins Depot zu legen, dürfte nicht verkehrt sein.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wieder und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.

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